Und jährlich grüßt das Weihnachtsbaum-Ranking, und jedes Jahr überrascht der Dortmunder Weihnachtsbaum mit seiner Länge von über 40 Metern. Nur das der aus vielen einzelnen Fichten zusammengesetzt ist. Der längste echte Weihnachtsbaum steht in Wiesbaden: auf dem Sternschnuppenmarkt.
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Wiesbaden strahlt, Wiesbaden duftet. Der Wiesbadener Weihnachtsmarkt, vielen bekannt als Sternschnuppenmarkt, ist das Tor zur Wiesbadener Weihnachtswelt. Bis zum 23. Dezember lädt er auf dem Schloßplatz zwischen Marktkirche und Rathaus auf der einen Seite und Stadtschloss auf der anderen Seite mit einem abwechslungsreichen Programm zum Verweilen ein.
Von der Kinderstube über die Kerzengestaltung bis hin zum weihnachtlichen Kurzrundgang – beim Sternschnuppenmarkt ist für jeden das Passende dabei. Viele nutzen ihn auch, um nach Feierabend in herzlicher Atmosphäre Freunde zu treffen und die Arbeit hinter sich zu lassen – oder einfach mal zu sein – da zu sein für den Nächsten. Der Weihnachtsbaum ist das Highlight des Sternschnuppenmarktes. Dieser wird auch 2018 wieder auf dem Schlossplatz vor dem Rathaus aufgestellt und in festlichem Glanz erstrahlen.
Das erste Wochenende hatten die beschicken noch versucht, das Angebot von Wochenmarkt und Sternschnuppenmarkt zu ergänzen. Inzwischen nutzen sie die zeit, um alles für Weihnachten herzurichten. Der Schlemmerplatz auf dem Wochenmarkt macht Pause.
Endspurt, seit drei Wochen gehen 10 Prozent der Sonntags-Einnahmen von Nicole und Stefan Herold an den Verein „Tröstende Pfoten“. Das ist bisher so gewesen und so wird es auch am dritten und vierten Advent sein.
Ohne Ticket Bus fahren, zwischen dem Sternschnuppenmarkt und dem Luisenplatz bequem hin und her pendeln, Geschenke zentral verpacken lassen. Einkaufen ohne großartiges Tüten schleppen. Mit diesen Angeboten machen die Weihnachtseinkäufe gleich mehr Spaß.
Orgelmusik zum Advent mit anschließender Andacht. Ein „Weihnachts-Hexen-Show“ mit der Walhexe Fabula. Französische Weihnachten – Nid de Poule – dies und anderes erwartet die Besucher vom Sternschnuppenmarkt bis zum 23. Dezember.
Zwei Jahre hat Wiesbaden auf diesen Moment verzichten müssen. Zum 20-jährigen Jubiläum sind sie zurück, die einschwebenden Engel zur Eröffnung des Wiesbadener Sternschnuppenmarkts auf dem Schlossplatz zwischen Rathaus und Lantdag: An über 90 Ständen gibt es vieles zu entdecken.
Seit vielen Jahren konzentriert sich der Wiesbadener Weihnachtsmarkt auf den Platz zwischen Rathaus, Landtag und Marktkirche. Neben Geschenkideen ist das kulinarische Angebot fester Bestandteil des Marktes – genauso wie das ESWE-Veranstaltungsticket. Da schmeckt der Glühwein gleich besser.
Bald wird der Sternschnuppenmarkt eröffnet. Das soll nicht zum Schaden der Beschickern sein. Mancher freut sich vielleicht über den neuen Platz. So ist bis zum 23. Dezember ist mancher Händler etwa vor die Tourist Information zu finden.
In Frankfurt heißt er Manfred, in Kassel ist es der Hannes und in Wiesbaden Emilia, der bis dato am häufigsten gewählte Mädchenname der Stadt. Die Rede ist vom Wiesbadener Weihnachtsbaum, der mit einem kleinen Zeremoniell am 8. November auf dem Schloßplatz aufgestellt wurde.
Auf dem Schlossplatz hat der Aufbau des Sternschnuppenmarkts begonnen. Eine Bändchen-Lösung wie zuletzt wird es nicht geben. Ganz ohne Auflagen öffnen am 22. November die Tore, zieht in Wiesbaden Weihnachtsvorfreude mit Glühwein-Normalität ein.
Die Tanne für den Wiesbadener Sternschnuppenmarkt kommt in diesem Jahr aus der Nähe von Kiedirch. Mit 28 Meter und 3,5 Tonnen ist sie etwas größer als im letzten Jahr – ob sie in diesem Jahr einen Namen bekommt, lassen wir offen.
Für Supermärkte und Discounter hat Weihnachten begonnen. Lebkuchen, Stollen und Plätzchenvariationen liegen seit Wochen in den Regalen und die Zeit der Weihnachtsmärkte naht. Wiesbaden stellt seinen Weihnachtsbaum in diesem Jahr auch wieder früher auf: am 8. November.
Die Verantwortlichen sind zufrieden. Auch wenn es nicht immer leicht gewesen ist – unterm Strich zieht die Stadt auch mit denn Auflagen eine positive Bilanz für die Wiesbadener Winter-Weihnachtszeit – und beide Sternschnuppenmärkte.
Am Dienstag hat Wiesbadens Bürgermeister in der Magistratssitzung eine Unterdecklung von 260000 Euro angezeigt. Mit dem Verzicht auf 20 Prozent Standgebühren steigt die Unterdeckung zum Wohle der Beschicker auf über 300000 Euro. Ein schönes Weihnachtsgeschenk für die Wiesbadener.
Dienstag und Mittwoch, die hessenweite Kontrollaktion hat unter anderem gezeigt, dass sich die Mehrheit der Gastwirte und Fahrgäste an die Auflagen der Coronaschutzverordnung halten. Bei rund 5500 Kontrollen wurden rund 300 Corona-Verstöße geahndet.