365 Tage im Jahr erinnern das Deportationsmahnmal Schlachthoframpe und das Mahnmal „namentliches Gedenken“ an die Verfolgung der Juden. Wiesbadens Jüdische Gemeinde gedenkt der Wiesbadener Shoah-Opfer. am 22. Mai.
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Es gab keinen Steg, die Einwanderer mussten durchs Wasser. Palästina war kalt und abweisend. Sie machten das Beste aus ihrer Situation: Am 23. März hält der Journalist Igal Avidan einen Vortrag über die Jeckes, Juden, die nach dem zweiten Deutschland verlassen haben.
Vergangenen Montag hat das ZDF den Film „Die Wannseekonferenz“ gezeigt – ein Rückblick, wie sich 15 hochrangige Vertreter des NS-Regimes trafen, um den systematischen Massenmord an der jüdischen Bevölkerung zu planen. Am 31,. Januar lädt die Jüdischen Gemeinde Wiesbaden zu einem Filmgespräch ein.
Juden in Oberschlesien? Zwei Journalisten hatten sich für das Jüdische Jahrbuch auf Spurensuche begeben und viele Hinweise gefunden, ihr Ergebnisse und veröffentlich. Am 3. November sind sie zu Gast in Wiesbaden, um im „Haus der Heimat“ ihre Spurensuche vorzustellen.
Am 25. August ist es wieder soweit: Die von der jüdischen Gemeinde organisierte Veranstaltungsreihe „Tarbut – Zeit für jüdische Kultur“ geht in die 14. Runde. Eröffnet wird sie mit einer digitalen Veranstaltung, welche die bewegende Geschichte der jüdischen Gemeinde von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart dokumentiert.
Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende hat am 14. April im Rahmen einer einer digitalen Feierstunde der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden zum 73. Jahrestag der Gründung des Staates Israel die Glückwünsche der Landeshauptstadt Wiesbaden überbracht.
Die von der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden organisierte Veranstaltungsreihe „Tarbut – Zeit für jüdische Kultur“ erhält den Kulturpreis 2020. Wegen der pandemischen Ausnahmesituation fand der Festakt ohne Publikum statt und wurde aufgezeichnet.
Die Jüdische Gemeinde Wiesbaden wird in diesem Jahr von der Stadt für ihre Veranstaltungsreihe „Tarbut –Zeit für jüdische Kultur“ mit dem „Preis zur Förderung des kulturellen Lebens“, mit Wiesbadens Kulturpreis, ausgezeichnet.
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier nimmt die Sorgen der Jüdischen Gemeinde ernst und wünscht allen Juden am jüdischen Neujahrstag Rosch ha-Schana ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
Fast 900 Wiesbadener Juden sind bis zum Frühjahr 1945 in Konzentrationslager verschleppt worden. Zum Gedenken laden die Jüdische Gemeinde und die Stadt Wiesbaden am 11. Juni in die Synagoge ein. Um Anmeldung wird gebeten.
Es ist die Woche der Brüderlichkeit. Am Dienstagabend liest die Münchener Journalistin in der Jüdischen Gemeinde aus Ihrem Buch „Lieber Mischa – Du bis ein Jude“.