Mit der Ausstellung „Volker Schlöndorff. Von Wiesbaden in die Welt“ geben das Deutsches Filminstitut & Filmmuseum und die Stadt bis zum 18. Juni unvergessliche Einblick in das Schaffen eines der bedeutendsten deutschen Regisseure der Gegenwart.
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Mit der Ausstellung „Volker Schlöndorff. Von Wiesbaden in die Welt“ geben das Deutsches Filminstitut & Filmmuseum und die Stadt bis zum 18. Juni unvergessliche Einblick in das Schaffen eines der bedeutendsten deutschen Regisseure der Gegenwart.
Museen und Galerien öffnen in der Lockerungsstufe zwei vor Ostern. Daran muss sich auch der Kunstverein Bellevue halten. Einen ersten Eindruck gibt es digital, dann real einzutauchen, in die Kunst der Bergwelten -. ins Begreifen der Welt.
Eine Podiumsdiskussion „Soziale Themen in der zeitgenössischen Kunst“ bietet der Kunstverein Bellevue-Saal, Wilhelmstraße 32, am kommenden Donnerstag, 20. Juni, von 11 bis 16 Uhr an. Parallel dazu ist die Ausstellung „Human Breath“ des internationalen Künstlers Micha Laury geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Der Wiesbadener Maler Bernd Brach zeigt vom 24. Januar bis zum 24. Februar 2019 im Kunstverein Bellevue-Saal Malerei mit Wachs und verschiedene Objekte seines künstlerischen Schaffens. Er hat sie unter dem Leitmotiv „Man verändert die Vergangenheit, um die Zukunft zu gestalten,“ und dem Titel „Fragmente“ zusammengefasst.
Am 16. November ist die Vernissage, der erste Ausstellungstag am 22. November. Die Tage dazwischen sind spannungsgeladen. Der Bellevue-Saal präsentiert die in Frankfurt lebende rumänische Künstlerin Daniela Kneip Velescu.
In zwei Monaten von der Raupe zum Schmetterling. Ein spezielles Kulturprojekt, das aus dem Etat von „Integration durch Kultur“ gefördert wurde, öffnete vergangenen Samstag im Kunstverein Bellevue-Saal seine Türen..
Das Verzeichnis ihrer Werke ist lang. Ihre Arbeiten sind in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Sie experimentiert gerne. Im Bellevue-Saal zeigt Aelxandra Deutsch Arbeiten zum Thema Schmetterlinge – Arbeiten aus ihrem Atelier.
Er ist bekannt in Wiesbaden. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Institut der Technischen Universität Darmstadt und er ist gerne zu Gast im Kunstverein Bellevue-Saal, so auch am 3. Februar: Die Rede ist von Dr. Christian Rabanus.
In der Reihe „Lust am Denken“ beschäftigt sich der Kunstverein Bellevue-Saal am 2. Dezember mit dem Thema „Memento mori – Philosophieren über Tod und Leben“. Unter der Leitung von Dr. Christian Rebanus werden Gedanken über die Vergänglichkeit des Lebens ausgetauscht.
Nandor Angstenberger lässt sich nicht unter Druck setzen. Er nimmt sich den Raum und die Zeit, seine Kreativität spielend fließen zu lassen. Das Ergebnis unter dem Titel „Voyager“ zeigt der in Berlin lebende Künstler ab dem 23. November im Kunstverein Bellevue‐Saal.