21000 Quadratmeter zwischen Leibnitzstraße und Aukamallee liegen brach. Dazu noch einmal 5700 In unmittelbarer Nähe. Der Flächennutzungsplan sieht hier Kureinrichtungen vor. Die Stadt möchte Wohnhäuser schaffen.
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Wiesbadens Stadtentwicklungsdezernent zieht Bilanz und bewertet unter anderem das Projekt Ostfeld. Die Proteste gegen den neuen Stadtteil halte er für überschaubar. Das Bündnis Stadtklima kontert und wirft dem Dezernenten fehelende Weitsicht vor.
Die Wünsche der Schiersteiner haben bislang wenig Anklang gefunden. Der Magistrat der Stadt Wiesbaden hat am 8. September mit dem Beschluss zum Bebauungsplan „Osthafen, westlich des Hafenwegs“ der städtebaulichen Aufwertung des Schiersteiner Osthafens zugestimmt.
Drei Monate vor dem ursprünglich geplanten Termin wird das Tiefbau- und Vermessungsamt der Landeshauptstadt Wiesbaden Anfang Oktober das Baugebiet Bierstadt Nord vollständig erschlossen und lastenfrei an die Eigentümer der Flächen übergeben. Der erste Spatenstich kann demnach noch in diesem Jahr folgen.
An erster Stelle soll Biebrichs Mitte modernisiert, stärker begrünt und so aufgewertet werden. Es geht aer auch daraum den sozialen Zusammenhalt und die Integration aller Bevölkerungsgruppen in dem einwohnerreichsten Stadtbezirk zu verbessern.
Nach der Änderung des Flächennutzungsplans und dem Satzungsbeschluss zur Neuordnung des nordöstlichen Planungsquadranten im Plangebiet „Petersweg-Ost“ ist nun die Ansiedlung von großflächigen Einzelhandelsbetrieben für den Bau-, Heimwerker- und Gartenbedarf sowie Möbelbedarf möglich.
Die Veranstaltungsreihe „Impulse für das Ostfeld“ geht weiter. Dabei geht es am 27. September im ZR6 Kulturverein wieder um die Chancen neuer Ort, Dichte und urbane Atmosphären – aber auch um städtebauliche Qualitäten, Freiraumqualitäten, Mobilität oder Ökologie.
Auf dem Gräselberg wird unter Einbeziehung der Bürger an einem „Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept“ gearbeitet. Die ersten Ergebnisse liegen vor. In einem zweiten Experten-Workshop geht es nach den Sommerferien weiter.
Die SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden ist als kommunales Unternehmen seit ihrer Gründung 1996 auf verschiedenen Feldern immobilienwirtschaftlich tätig. Die Stärken liegen vor allem in der Vorbereitung, Steuerung und Begleitung städtebaulicher Umwandlungsprozesse.
Kastels Stadtteilkultur und die urbanen Lebensstile sollen den Ergebnisse nach stärker gefördert werden. Das ist das Ergebnis des Bürger-Dialogs, die Stadtentwicklungsdezernent Hans-Martin Kessler am 4. Mai im Rathaus vorstellen will.
Der Magistrat der Landeshauptstadt hat am Dienstag das integrierte Stadtentwicklungskonzept 2030+ beschlossen, mit dem Wiesbaden über ein ein gesamtstädtisches Konzept für die Zukunft und die Entwicklung der Stadt erhalten soll.
Wiesbadens Stadtentwicklungsdezernentin Sigrid Möricke ist nach sechs Jahren aus ihrem Amt ausgeschieden. Als Kenner der Materie hat Hans-Martin Kessler die Leitung des Dezernat für Stadtentwicklung und Bau übernommen.