Normalerweise läuft die Saison von Anfang November bis maximal Mitte März. In diesem Jahr wird sie beendet, bevor sie überhaupt angefangen hat. Die Henkell Kunsteisbahn bleibt geschlossen.
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Kaum eine andere Stadt in Deutschland kann ihren Bürgern eine solche Fülle an herrlichen Vorschlägen für Gesundheit und Fitness, Lebensqualität und Freizeit machen. Ob es um das Opelbad, mit seiner grandiosen Aussicht geht, die Kaiser-Friedrich-Therme im Herzen der Stadt mit ihrem einmaligen Luxus oder das Thermalbad Aukammtal mit seinem hochkarätigen Health- und Wellnessangebot – mattiaqua sorgt dafür, dass dort alles durch Top-Managements reibungslos funktioniert.
Kinos, Bars, Clubs – Theater, Opern, Konzerthäuser und alle Freizeiteinrichtungen. Nicht aber Schulen und Kindergärten – doch aber der Trainingsbetrieb und auch Wiesbadens Bäder. Von Montag an sind sie geschlossen.
36 Grad am Freitag. Die Meteorologen erwarten das heißeste Wochenende des Jahres. Viele wird es ins Freibad ziehen. Für die Bäder Kleinfeldchen, Maaraue und Kallebad gilt weiter freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre.
Eine Woche sind Wiesbadens Freibäder jetzt geöffnet. An vielen Stellen hatten sich Vielschwimmer Badegäste über die Hohe Preise geärgert. Besonders darüber, dass es keine Rabattmöglichkeiten gibt. Mattiaqua hat nachgebessert. Vom 29. Juli an gibt es ermäßigte Tarife.
Bundesweit haben viele Schwimmbäder geöffnet. Seit Montag dürfen in Wiesbaden Vereinsschwimmer ins Wasser – und vom 19. Juni an, stehen die Freibäder Kallebad, Opelbad und Kleinfeldchen auch anderen Badegästen zur Verfügung. Das Freibad Maaraue öffnet etwa einem Woche später.
Das Hallen- und Freibad Kleinfeldchen, das Hallenbad Kostheim – Freibad Maaraue, Kallebad und Opelbad: fünf Schwimmbäder und eine Karte, dazu das Thermalbad Aukammtal und die Kaiser-Friedrich-Therme. Wiesbadens Bäderbetrieb führt als bäderübergreifendes Zahlungsmittel ab sofort die mattiaqua-Card ein.
Eine Runde Latteln für den guten Zweck. Das dachten sich am Wochenende zehn Teams á vier Personen, die sich zum 1. Martha-Lattel-Cup auf dem Neroberg im Opelbad trafen und den ersten Lattel Champion 2020 ausspielten. Die Startgelder, darüber war man sich gleich einig, gehen als Unterstützung an die Wiesbadener Obdachlosenhilfe.
Die Sanierungsarbeiten im Thermalbad Aukamm gehen weiter. Stand zuletzt unter anderem die Saunalandschaft im Fokus, dreht sich jetzt alles um die ressourcenschonende Bewirtschaftung – etwa mit einer neuen Lüftungsanlage. Das Land Hessen steuert hier 170.000 Euro bei.
Schwitzen und Schwimmen, beides wird teuerer. Vor allem Vielschwimmer gehen auf die Barrikaden, weil es keine Halbjahreskarte mehr geben soll. Die städtische Bädergesellschaft Mattiaqua erhöht die Tarife ab 2020 erhöhen.
Dächer als Markenzeichen, die einzigartige Umgebung und die topografische Integration ist den Planern wichtig. Am 26. November laden sie im Rahmen einer Bürgerversammlung in den Bürgersaal des Nachbarschaftshauses in Biebrich ein. Information und Austausch stehen auf Agenda.
Die Rathausfraktion der Linken&Priaten teilt die Auffassung, dass das von Mattiaqua vorgelegte neue Tarifkonzept für 2020 viele Schwimmbadbesucher abschrecke. Vor dem Hintergrund der rückläufigen Zahlen müsse das unbedingt überdacht werden. Beispielhaft sei etwa das Frankfurter Modell.
Während in Frankfurt für Kinder und Jugendliche der Eintritt in öffentliche Schwimmbäder weg fällt, wollte Wiesbaden die Gebühren anheben. Der Unmut darüber ist inzwischen bei vielen Parteien angekommen.