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Bauantrag Sportpark Rheinhöhe, Ordnerrücken

Sportpark Rheinhöhe: Mehr als ein dutzend Ordner für den Bauantrag

Alle planungsrechtlichen Voraussetzungen liegen vor. Der Bäderbetrieb Mattiaqua und die Stadtentwicklungsgesellschaft SEG haben zum Jahresstart den Bauantrag zum Sportpark Rheinhöhe in Wiesbaden eingereicht. Die Eröffnung ist für 2027 geplant.

Volker Watschounek 1 Jahr vor 0

Die Tage des maroden Freizeitbad Mainzer Straße und der Henkell-Kunsteisbahn sind gezählt. Schon in vier Jahren, 2027 kann der Sportpark Rheinhöhe diese ersetzen.

Die Änderung des Flächennutzungsplans ist beschlossen. Die Kosten für das Projekt Sportpark Rheinhöhe sind von 98,5 Millionen Euro auf aktuell rund 150 Millionen Euro gestiegen, wenn das reicht. Während ihrer letzten Sitzung hat die Stadtverordnetenversammlung im Dezember alle planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Genehmigung des Bebauungsplans geschaffen – und damit den Weg für die städtischen Eigenbetriebe mattiaqua als Bauherr und die Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG) freigeräumt. Seit dem hat die SEG als Projektsteuerer die Planungen mit dem beauftragten Generalplaner weiter voran getrieben und zum Jahresstart den Bauantrag beim Bauaufsichtsamt eingereicht.

„Der Sportpark Rheinhöhe ist für Wiesbaden unabdingbar. Mit der geplanten Eröffnung im Jahr 2027 werden wir endlich das Freizeitbad in der Mainzer Straße und die Henkell-Kunsteisbahn ersetzen können.“ – Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende betont:

Laut SEG-Geschäftsführer Roland Stöcklin wird die Prüfphase bis zur Baugenehmigung genutzt, um die Ausführungsplanung voranzutreiben. Parallel dazu werden ebenso Vorbereitungen für den Rückbau auf der Fläche getroffen. Der SEG-Geschäftsführer geht davon aus, dass das Baufeld nach Erteilung der Baugenehmigung im Herbst 2023 hergerichtet wird, und der symbolische Spatenstich am Konrad-Adenauer-Ring noch Ende des Jahres gefeiert werden kann.

Zum Sportpark Rheinhöhe

Der Sportpark wird Ersatz für das sanierungsbedürftige Freizeitbad in der Mainzer Straße. Die Pläne sprechen für eine moderne und attraktive Badeanlage, die in Ergänzung zum Freizeitbad eine Familien- bzw. Textilsauna mit Außenbereich vorsieht. Als Ersatz für die ebenfalls sanierungsbedürftige Kunsteisbahn wird am gleichen Standort eine moderne Eissporthalle realisiert. Darüber hinaus sollen die Büroräume der Geschäftsstelle des Bäderbetriebes mattiaqua und der Thermalbauhof in den Neubau integriert werden

Visualisierung des Sportparks

Ordnerweie Unterlagen für den Bauantrag ©2022 LH Wiesbaden

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Die offizielle Internetseite der Architekten finden Sie unter www.asp-stuttgart.de.

 

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.