Seit Donnerstag und bis zum 26. November zeigt das Kunsthaus Wiesbaden in seinen Räumen die eindrucksvolle Ausstellung „Aber ich lebe. Den Holocaust erinnern: Geschichten von Überlebenden in Bildern.“
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Das Gebäude des Kunsthaus Wiesbaden hat seit Beginn eine kulturell geprägte Geschichte: Mitte des 19. Jahrhunderts von Architekt Philipp Hoffmann erbaut, war es zunächst ein Schulgebäude, später diente es als Kunstgewerbeschule und anschließend als Sitz der Werkkunstschule Wiesbaden. Seit 1988 befindet sich das Gebäude in der Verwaltung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Wiesbaden und dient als Ausstellungs- und Veranstaltungsort Kunstschaffenden mit regionalem und internationalem Bezug.
Nach dem Abriss eines Anbaus aus den 1950er Jahren wurde 2011 der Neubau eröffnet, der sich als architektonisch eigenständiger Kubus dem Altbau anschließt. In diesem behindertengerechten Neubau entstand ein großzügiger Ausstellungsraum mit über 300 m² Fläche, ein lichtes Foyer und ein Übergang zur so genannten Aula im Altbau. Im Untergeschoss vom Kunsthaus Wiesbaden hat die Artothek ihr Domizil gefunden; hinzukommen die notwendigen Werkstätten und Lagerräume. (Quelle: Kunsthaus)
Das Kunsthaus lädt unter dem Titel „Frauen in der Kunst. Künstlerische Arbeit, Leben und Care“ am Mittwoch, 22. März, zum dritten kulturpolitischen Salon ins Kunsthaus ein. Im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion stehen dann „Frauen in der Kunst“.
Vernissage Mittwochabend verpasst, egal. Das Kunsthaus Wiesbaden zeigt vom 9. März bis zum 14. Mai die in einer neuen Ausstellung Formwelten der dänischen Künstlerin Nina Sten-Knudsen, gewohnt begleitet von einem vielfältigen Rahmenprogramm.
Am Mittwochabend ist die Reihe der kulturpolitische Gespräche gestartet. Im Kunsthaus stand das Thema „Geld und Leben“ Prüfstand. Fortgesetzt wird die Reihe am 8. Februar. Bei der zweiten Gesprächsrunde geht es um Honorare, Förderungen – die Künstlersozialkasse und den Kunstmarkt: ein Leben von und für die Kunst?
Reisen ist für Künstler essentiell. Im Kunsthaus Wiesbaden wird das im Rahmen der Ausstellung „The Tide is High – Reisen als Herausforderung“ seit dem 2. Dezember deutlich. Am 22. Januar gibt es dazu in den Ausstellungsräumen ein Künstlergespräch.
Das Kunsthaus Wiesbaden und Christian Müller laden am 15. Dezember zu einer Kuratorinnenführung durch die Ausstellung „The Tide is High. Reisen als Herausforderung“ ein. Am 29. Dezember führt Jessica Neugebauer durch die Ausstellung.
Soft-Opening am Freitagabend, offizielle Eröffnung am Samstagvormittag. Seit dem 2. Dezember präsentiert das Kunstheias Wiesbaden die Ausstellung „The Tide is High – Reisen als Herausforderung“ von Kunstschaffenden.
Im Supermarkt, auf dem Markt – Überall liegen sie herum: Kürbisse. Jetzt wo es kühler wird, beginnt die Zeit der Suppen. Das ist im Kulturamt bekannt. Traditionell laden das Amt und das Kunsthaus am 1. Oktober von 11:001 bis 14:00 Uhr zum traditionellen Kürbissuppenfest ein.
Am 14. Juni treffen sich im Kunsthaus die Professoren Dr. Frederike Middelhoff und Professor Dr. em. Joachim W. Kadereit. Im im Rahmen der Ausstellung „Wunderkammer BioArt“ thematisieren sie wissenschaftliches Arbeiten in der Kunst.
Das Kunsthaus zeigtdie Ausstellung „Wunderkammer BioArt“. Darin widmen sich die international renommierten britischen Künstler seit dem 6. April und bis zum 24. Juni dem Sujet der BioArt. Gezeigt werden Arbeiten, die sich mit Genschere CRISPR auseinandersetzen.
Bereits mehr als vier Wochen ist die Ausstellung „Ankabuta 숨 (sʰum) / Atem“ im Kunsthaus Wiesbaden zu sehen – und jetzt einen Tag länger. Anfangs bis zum 26. Februar geplant, schließen die Pforten zum Ausstellungsraum der Christa Moering-Stipendiatin erst am 27. Februar.
Ankabuta, die letzte Preisträgerin hatte die Jury gekonnter Handhabung verschiedener künstlerischer Techniken überzeugt. Wer ihm im April nachfolgt ist ungewiss. Die Bewerbungsphase für das mit 10000 Euro dotierte „Christa-Moering-Stipendium“ hat eben begonnen.
De renommierte Fotrografin Herlinde Koelbl ist zu Gast im Kunsthaus. Am 24. Oktober lädt zu sie einer persönlich geführten Werkschau am Schulberg ein. Daher muss das Museum am Nachmittag für die Öffentlichkeit geschlossen bleiben.
Christiane Nüsslein-Volhard ist eine deutsche Biologin und Biochemikerin. Sie beschäftigt sich mit Genforschung und Entwicklungsbiologie. 1995 hat sie den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin erhalten. Am 14. Oktober ist sie zu Gast im Kunsthaus.
Bis Ende Oktober zeigt das Kunsthaus die Ausstellung „Faszination Wissenschaft – Fotos von Herlinde Koelbl“. Gezeigt werden 60 Porträts von Wissenschaftlern in Bild und Video. Am 30. September diskutiert die Künstlerin mit Wissenschaftlern über Kunst, Ehrung, Inszenierung.