Seit Anfang der Woche läuft in Wiesbaden die Kampagne „Rücksichtnahme im Verkehr“. Auf den „neuen“ elektronischen Anzeigetafeln werde Situationen dargestellt, die Aufmerksamkeit erzeugen und wo es brenzlig verweisen kann.
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Der Verkehr rollt. Entgegen den Zweiflern haben die Stadt und ESWE Versorgung Recht behalten. Keine zwei Wochen nach dem Wasserrohrbruch wurde die Berliner Straße am Donnerstag vor dem Feierabendverkehr wieder frei gegeben.
Fahrradwege werden markiert. Bordsteine werden abgesenkt. Während sw Netz für Leitungsarbeiten den Gustav-Stresemann-Ring aufreißt, nutzt das Tiefbau- und Vermessungsamt die Gelegenheit, die Verkehrsführung für Radfahrer zu verbessern.
Einen ungewöhnlichen Schritt gehen fünf Wiesbadener Ortsbeiräte. Sie haben die Nase voll vom Durchgangsverkehr und Schnellfahrern in Dotzheim, Nordost, Klarenthal, Rheingau-Hollerborn und Frauenstein. Parteiübergreifend machen sie gemeinsame Sache.
DHL, DPD, UPS, Hermes, – die Branche soll mehr Wertschätzung erfahren. Denn ohne Logistik geht ihn Wiesbaden gar nichts, und so will die Stadt bis 2025 mehr als vier Dutzend Lieferzonen einrichten. Die ersten zehn davon stehen bereits zur Verfügung.
Die Landeshauptstadt Wiesbaden ist am 10. Juli der Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ beigetreten und erfüllt sie einen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung.
Automatische Poller müssen nicht er per Hand zur Seite geräumt werden. Schnell sind sie auf Knopfdruck im Boden verschwunden und wieder ausgefahren. So sollen auch in Wiesbaden zentral Zufahrtswege gesteuert werden.
Wiesbadens Umwelt- und Verkehrsdezernent stellt sich ihren Fragen. Am 2. März geht es mal nicht um Corona & Co, sondern um die schönen Seiten. Manche bereiten Probleme andere verlangen Aufklärung. Die Themen werden vielfältig.
Vor einem Jahr wurde Jörg Gerhard vom Aufsichtsrat der ESWE Verkehrsgesellschaft in seinem Amt als Geschäftsführer wieder bestellt. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Untreue. Ins Rollen gebracht hat alles ein anonymer Brief.
Der Campingboom ist ungebrochen. Immer mehr Wohnmobile werden daher in den Wintermonaten am Straßenrand geparkt. Für angemeldete Fahrzeuge ist das grundsätzlich erlaubt. Für Wohnwagenanhänger aber nur eingeschränkt.
Seit Februar 2019 informieren zwei digitale Infotafeln auf der Brücke des Luisenforums Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer über die Luftqualität. Wei sich die Luftqualität in der Stadt deutlich verbessert hat, werden sie am 1. Dezember demontiert.
Eigentlich sollten Wiesbadens Verkehrsteilnehmer nichts mitbekommen und am Ende wird es wahrscheinlich auch so sein. Für den Fall, dass es doch irgendwo hakt, ist es gut zu Wissen, was los ist: Wiesbadens Verkehrsrechner zieht um.
Formfehler Geschwindigjkeitsbegrenzung: Die Stadtverordneten haben am 15. Juli den Magistrat damit beauftragt, auf hochbelasteten Innenstadtstraßen ein Tempolimit von 40/30 umzusetzen. Das hätten sie nicht gedurft. Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende hat das deshalb formal beanstandet.
Immer wieder gibt es in Wiesbaden Ärger an den Elektro-Ladesäulen. Häufig parken dort Autos ohne zu Strom zu tanken. Das ist ggrundsätzlich erlaubt, sorgt aber gerade dann, wenn andere dringend Strom brauch für Ärger. Dabei sind doch viele andere Parkplätze eine bestimmte Zeit auch kostenfrei.
Reine Ausschankbetriebe haben seit über einem halben Jahr die Türen geschlossen. Der Lieferservice gleicht das reguläre Tagesgeschäft bei Weitem nicht aus. Wiesbadens Gastronomen stehen mit dem Rücken zur Wand. Wiesbadens Verkehrsdezernent will helfen.