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ESWE Verkehr reagiert nach Kollaps am Gustav-Stresemann-Ring

Wasserrohrbruch: ESWE Verkehr setzt auf Notfallfahrplan

Ein Wasserrohrbruch am Gustav-Stresemann-Ring beeinträchtigt den öffentlichen Nahverkehr in Wiesbaden. Die Bussteige A und D am Hauptbahnhof sind gesperrt. Fahrgäste müssen bis auf Weiteres mit Verspätungen im gesamten Liniennetz von ESWE Verkehr rechnen

Redaktion 3 Tagen vor 0

Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende ließ sich vom Vorstandsvorsitzenden am Jörg Höhler, ESWE Versorgung, am Gustav-Stresemann-Ruind die Lage erklären. Bis alles wieder normal läuft, dauert es. Auch bei ESWE Verkehr.

Ein Wasserrohrbruch am Gustav-Stresemann-Ring hat weitreichende Folgen für den öffentlichen Nahverkehr in Wiesbaden. Betroffen sind insbesondere die Bussteige A und D am Hauptbahnhof, die aufgrund der Sanierungsarbeiten vorübergehend nicht angefahren werden können. Die Fahrgäste müssen sich auf erhebliche Verspätungen im gesamten Liniennetz von ESWE Verkehr einstellen.

Notfallplan in Arbeit

ESWE Verkehr arbeitet derzeit unter Hochdruck an einem Notfallfahrplan, der zahlreiche Umleitungen und Anpassungen vorsieht. Die Umsetzung der Maßnahmen ist für Anfang nächster Woche geplant. Diese Vorlaufzeit ist notwendig, um interne Abläufe und Dienstpläne anzupassen sowie mit der Stadt Wiesbaden Abstimmungen über mögliche Ersatzhaltestellen zu treffen. ESWE Verkehr wird die konkreten Änderungen schnellstmöglich bekanntgeben und versichert, dass keine Linien komplett gestrichen werden.

Linien von Umleitungen nicht betroffen

Folgende Linien bleiben von weiteren Umleitungen oder Fahrwegverkürzungen verschont: 1, 4, 5, 8, 9, 14, 15, 17, 18, 20, 21, 23, 24, 46, 47.

Geplante Anpassungen ab 27. Juni

Ab dem 27. Juni sind für mehrere Linien neue Regelungen vorgesehen:

  • Linie 16: Umleitung über Berliner Straße, Frankfurter Straße und Rheinstraße zur Schwalbacher Straße.
  • Linie 28: Umleitung über Berliner Straße, Frankfurter Straße und Friedrichstraße zur Schwalbacher Straße.
  • Linie 37: Umleitung über Mainzer Straße und Theodor-Heuss-Ring zur Wielandstraße.
  • Linie 74: Endet ab „Friedrich-Bergius-Straße“ bei Anfahrt aus Mainz.

Appell an die Fahrgäste

Jürgen Hüpohl, Pressesprecher von ESWE Verkehr, bittet um Verständnis für die besondere Situation an einem zentralen Verkehrsknotenpunkt. Ein spontaner Plan B sei nicht umsetzbar. ESWE Verkehr arbeite intensiv an einem belastbaren Maßnahmenplan und strebe ein verlässliches Angebot unter den gegebenen Umständen an.

 

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Weitere Informationen

Aktuelle Informationen sind an den Fahrplankästen der betroffenen Haltestellen sowie auf den Websites www.netzplan-wiesbaden.de und www.eswe-verkehr.de abrufbar. Für persönliche Auskünfte steht das ESWE-Verkehr-Servicetelefon unter der Rufnummer (0611) 450 22-450 zur Verfügung, während der Rhein-Main-Verkehrsverbund rund um die Uhr unter (069) 24 24 80 24 erreichbar ist.

Archivfoto oben ©2019 Volker Watschounek

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Die Internetseite von ESWE Verkehr finden Sie unter www.eswe-verkehr.de.

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