Menü

kalender

April 2024
S M D M D F S
 123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
282930  

Partner

Partner

/* */
Schwimmbad: Immer wieder eine Herausforderung. Der Zehner im Freibad Kleinfeldchen. Archivbild: Volker Watschounek

Schwimmen am Mai-Feiertag

Im Opelbad wird die Freibadsaison – ohne Bad – eröffnet. Wer sich auf den Liegewiesen erholen und den Blick auf Wiesbaden genießen möchte, ist eingeladen. Bis das Becken voll Wasser ist, dauert es aber noch. Wer mag, kann im Hallen- und Freibad Kleinfeldchen schwimmen.

Redaktion 5 Jahren vor 0

Der 1. Mai, gerne auch als Tag der Arbeit bezeichnet, ist kein christlicher Feiertag. Es ist der Tag der Arbeiterbewegung, der bis heute gilt und viele gehen schwimmen.

Das Nichtschwimmerbecken im Freibad Kleinfeldchen ist am 1. Mai von 8:00 bis 20:00 Uhr geöffnet, das Hallenbad Kleinfeldchen bleibt dagegen geschlossen. Auch das Hallenbad Kostheim bleibt geschlossen. Das Freizeitbad Mainzer Straße ist dagegen am Mai-Feiertag von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Wer also Schwimmen möchte, hat die Qual der Wahl.

Ab ins Opelbad

Das beliebte Freibad Opelbad auf dem Neroberg startet in diesem Jahr auch wieder am 1. Mai in die Saison. Anlässlich der Eröffnung ist der Eintritt ganztägig von 7:00 bis 20:00 Uhr für alle Besucher frei. Auch in diesem Jahr steht den Gästen des Bades der Besuch der finnischen Sauna kostenlos zur Verfügung. Außerdem besteht die Möglichkeit, Fitnesskarten oder Mehrfachkarten für die Badesaison 2019 zu erwerben.

Saunavergüngen

Sauna-Vergnügen, Erholung, Entspannung und das absolute Wellness-Programm finden Sie in der Kaiser-Friedrich-Therme, von 10 bis 22 Uhr, und im Thermalbad Aukammtal, von 6 bis 22 Uhr im Badbereich und im Saunabereich von 9 bis 22 Uhr. In der Kaiser-Friedrich-Therme entfällt am 1. Mai der Damentag, es findet gemischt Sauna statt.

Geschichte des Opelbades

Der Geheimrat Wilhelm von Opel wollte den Kur- und Fremdenverkehr von Wiesbaden neu beleben. Hierfür stiftete er 1933 ein Schwimm- und Sonnenbads auf dem Wiesbadener Hausberg. Der seit 1928 in Wiesbaden lebende Kommerzienrat und Fabrikbesitzer stellte außer der Stiftungssumme von 100.000 Reichsmark ein Darlehen von 150.000 Reichsmark bereit, um den Bau des nach ihm benannten Schwimm- und Sonnenbads zu ermöglichen.

Wasserrutsche, Planschbecken und Beachvolleyball

Mit einer Spende und einem Darlehen wurde das Opelbad im Juni 1934 fertiggestellt. War damals anfangs noch kein Nichtschwimmerbereich vorgesehen, verlängerte man das Becken wenig später von 50 m auf 65 m. Das ursprünglich kleinere Gelände wurde 1958 auf 14.500 m² erweitert. Nach einer umfangreichen Sanierung 1995 hält heute moderne Solartechnik die Wassertemperatur konstant auf 24 °C. Zur weiteren Ausstattung gehören eine Wasserrutsche, ein Planschbecken, drei Tischtennisplatten, ein Beachvolleyballfeld und eine Finnische Sauna – alles zusammen glänzt nach der umfangreichen Sanierung im neuen Glanz. (Quelle: Wikipedia)

Diskutieren Sie mit

Diskutieren Sie mit

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von

Die Redaktion von Wiesbaden lebt! ist bemüht, alle Informationen über Wiesbaden für die Leser von Wiesbaden lebt! aufzubereiten. Die eingesendeten Bilder und Presseinformationen werden unter dem Kürzel "Redaktion" von verschiedenen Mitarbeitern bearbeitet und veröffentlicht. Wenn Ihre Information nicht dabei ist, überprüfen Sie bitte, ob Sie die richtige E-Mail-Adresse verwenden. Die Redaktion von Wiesbaden lebt! erreichen Sie unter redaktion@wiesbaden-lebt.de. Olaf Klein OK – Volker Watschounek VWA – Ayla Wenzel AW – Gesa Niebuhr GN – Heiko Schulz HS – Carsten Simon CS – MG Margarethe Goldmann