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Chroissant mit Butter und Konfitüre

„La Maison du Pain“ in Wiesbaden

Samstags wie mittwochs im „La Maison du Pain“ fühlt man sich durch das Treiben ringsherum als wäre man in Frankreich – mitten in Wiesbaden!

Volker Watschounek 9 Jahren vor 2

Die Stadt schläft und ich sitze ich im „La Maison du Pain“. Um 8:00 Uhr unterwegs habe ich in Wiesbadens City  keine Probleme einen Parkplatz zu finden. Der Smart ist schnell geparkt, und das am Markttag. Sicher nur Zufall.

Als ich aus dem Auto steige, sieht es so aus, als sei ich zu früh unterwegs – die Lichter im La Maison du Pain sind dunkel. Ein Mann mit Brötchentüte, kommt mir entgegen, sorgt dafür, dass mein Magen aufhört zu krampfen. 8:00 Uhr, das bedeutet im La Maison du Pain am Dern’schen Gelände freie Platzwahl.

Systemgastronomie

Jeder Tisch gleicht dem anderen. Zwischen Kerze und  Behälter für Tischabfall steht hochkant die Speisekarte, eingeklemmt zwischen Salz-und Pfeffer-Mühle. Zucker, Milch und Süßstoff befinden sich geordnet in einer Porzellanschale. Ich versuche mich an meinen letzten Paris-Aufenthalt zu erinnern: War dort alles so perfekt arrangiert?

Zeit ist auch in Wiesbaden Geld

Als Frühstücks-Tester unterwegs bestelle ich mir einen Milchkaffee, ein Croissant und etwas Butter. Marmelade muss ich nicht bestellen, die steht auf dem Tisch – auf allen Tischen. Noch während ich mich einrichte, meinen Rechner aufstelle, die Zeitungen sortiere, schwebt die freundliche Bedienung heran – und bringt mir mein Frühstück, dass ich direkt beim Eintreten bestellt hatte. Ein klarer Vorteil, wenn man früh unterwegs ist. Das Ganze ist rekordverdächtig: Seit betreten des „Frühstückscafés sind keine fünf Minuten vergangen.

Fazit

Mein Croissant ist einfach köstlich. Einen Unterschied zu gestern schmecke ich nicht. Die Marmeladenauswahl besticht – hatte ich gestern nur eine Marmelade in einem Eßpapierschälchen, ist es heute Himbeer- und Erdbeermarmelade. Der Kaffee wird wie in Frankreich, klassisch in einer Schale serviert. In Gedanken bin ich wieder in Paris, an der Seine oder einem der kleinen Cafés am Fuße von Sacré Coeur. Um die Illusion perfekt zu machen, fehlt nur noch französisches Stimmengewirr. Und vielleicht ein extra Kännchen Milch. (Foto: Volker Watschounek)

Update

Das Maison du Pain am Dern’schen Gelände ist umgezogen. An Ort und Stelle haben die Franchise-Unternehmer der ersten Stunde umgedacht, das wirklich gelungene Konzept adaptiert und an Ort und Stelle umfirmiert. Emal Daudi kam das gelegen. Er hat mit der Zentrale Kontakt aufgenommen, die Lizenz für Wiesbaden erworben und in der Webergasse neu gestartet. Das Frühstückcafé, die kleine Brasseri, mit dm französischen Namen ist seit 2019  in der Webergasse 3 zuhause!


Fakten-Check (25.3.2015)

  • ein Croissant
  • eine Schale Kaffee und dazu eine Portion Butter
  • Marmelade gratis, da auf den Tischen stehend
  • Wartezeit, keine, der Service wurde gleich beim Betreten des Café erledigt.
  • Zusammenstellung, ein paar Minuten. Als ich mich eingerichtet hatte, stand das Frühstück am Tisch
  • Preis 4,80 Euro.
  • Geparkt hatte ich in der Friedrichstraße. Die Parkuhren kosten erst ab 9:00 Uhr. 😉
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Foto oben ©2015 Volker Watschounek

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Die offizielle Webseite vom Café Maison du Pain finden Sie unter www.lamaisondupain.com.

 

2 Kommentare

2 Kommentare

  1. Das Original von LA MAISON DU PAIN ist an der Webergasse 3 in WIESBADEN – das Original freut sich auf Ihren Besuch

  2. Carsten sagt:

    Bonjour aus der Marktstraße – das ehemalige La Maison du Pain heißt sein Juni 2017 Les Deux Messieurs – das La Maison (neu) ist nun in der Webergasse.
    Wir würden uns freuen, wenn sie das anpassen können 🙂
    Ihr Gastgeber Carsten Huth – Les Deux Messieurs

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.