Endlich wieder DFB-Pokal in Wiesbaden! Nach dreijähriger Abstinenz ist der SV Wehen Wiesbaden wieder mit dabei. In der ersten Hauptrunde spielt der SVWW gegen Aue.

Vom 11. bis zum 14. August spielen insgesamt 64 Mannschaften um den Einzug in die zweite Runde. Der SV Wehen Wiesbaden ist nach dreijähriger Abstinenz eine von vier Mannschaften aus der 3. Liga, die mit dabei ist. In der ersten Hauptrunde trifft die Mannschaft von Cheftrainer Rüdiger Rehm am Sonntag auf den Zweitligisten FC Erzgebirge Aue.

SV Wiesbaden Wehen (SVWW), kurzgefasst

Was: SV Wehen Wiesbaden – FV Erzgebierge Aue
Wann: Sonntag, 13. August 2017, 18:30 Uhr
Wo: Brita-Arena, Berliner Str. 9, 65189 Wiesbaden (Karte / Routenplanung)
Eintritt: ab 10,00 Euro

Eintrittskarten im Vorverkauf für das erste DFB Pokalspiel gibt es im Online-Ticketshop www.svww.de/tickets.

Seinen ehemaligen Verein, unter dessen neuem Trainer Thomas Letsch Rehm 2008 als Co-Trainer in Großaspach gearbeitet hatte, schätzt der Wiesbadener Fußballlehrer hoch ein.

„Aue ist eine spielstarke Mannschaft, auf die wir höllisch aufpassen müssen.“ – Rüdiger Rehm , Cheftrainer SV Wehen Wiesbaden

Dass der FCE mit zwei Niederlagen (0:2 gegen Düsseldorf/1:2 in Heidenheim) in die neue Zweitliga-Saison gestartet ist, spielt für Rüdiger Rehm keine Rolle: „Wir schauen nicht auf das Ergebnis, sondern auf die Leistung – und die war gut. Sie hätten beide Spiele für sich entscheiden können.“

Maximilian Dittgen gegen Aue

Mit zur Entscheidung beitragen können am Sonntag Neuzugang Maximilian Dittgen und Mittelfeldspieler Robert Andrich, der in dieser Trainingswoche das komplette Programm absolvierte. Über leichte Blessuren klagten Stürmer Manuel Schäffler und Vize-Kapitän Patrick Funk.

„Wir wollen in der BRITA-Arena ein Fifty-Fifty-Spiel daraus machen und zeigen, dass wir mit einem Zweitligisten mithalten können.“ – Rüdiger Rehm , Cheftrainer SV Wehen Wiesbaden

Nicht dabei sind die Rekonvaleszenten Kevin Pezzoni, Jeremias Lorch, Moritz Kuhn und Stephané Mvibudulu. Rüdiger Rehm will seinem ehemaligen Verein einen großen Kampf liefern: „Wir wollen in der BRITA-Arena ein Fifty-Fifty-Spiel daraus machen und zeigen, dass wir mit einem Zweitligisten mithalten können. Dabei setzen wir auch auf die Unterstützung unserer Fans – Sonntagabend im DFB-Pokal, was kann es da Schöneres geben, als Fußball in der BRITA-Arena zu schauen?“

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