13566 Wiesbadener sind arbeitslos gemeldet
// Excerpt anzeigenWiesbaden erlebt im Juli einen kleinen, aber markanten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Hauptverantwortlich dafür sind Schulabschlüsse, Ausbildungsende und die Sommerferien.
Der Arbeitsmarkt in Wiesbaden ist vielfältig und bietet eine breite Palette an Arbeitsplätzen in verschiedenen Branchen, wie z.B. Dienstleistungen, Gesundheitswesen, Versicherungen und IT. Die Arbeitslosenquote in Wiesbaden lag im Jahr 2020 vor Corona bei etwa 6,4%. Auch in Wiesbaden ist der Arbeitsmarkt vom Fachkräftemangel geprägt, insbesondere in Bereichen wie Pflege, Erziehung und Handwerk fehlen Arbeitskräfte.
Wiesbaden erlebt im Juli einen kleinen, aber markanten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Hauptverantwortlich dafür sind Schulabschlüsse, Ausbildungsende und die Sommerferien.
Die Arbeitslosigkeit in Wiesbaden sinkt leicht. Dennoch bleiben viele Menschen ohne Job. Die Agentur für Arbeit setzt auf Qualifikation und Weiterbildung, um die Arbeitsmarktchancen zu verbessern.
Arbeitslosenzahlen in Wiesbaden sinken laicht, doch Herausforderungen bleiben bestehen. Besonders Ältere und Migranten suchen Jobs. Die. Agentur für Arbeit betont Chancen durch Weiterbildung. ein neuer ‚Bildungspunkt‘ aIn der Innenstadt soll b 21. Mai dem unterstützen.
Neue Servicezeiten bei der Agentur für Arbeit! Ab dem 15. April 2024 sind die Mitarbeiter noch besser für Sie da. In Wiesbaden können alle dann montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr, donnerstags auch von 13 bis 17 Uhr ohne Termin vorsprechen. Auch in Idstein und Rüdesheim wurden die Zeiten geändert.
Das Wirtschafts- und Arbeitsmarktbarometer für Wiesbaden offenbart: Trotz florierendem Arbeitsmarkt klettert die Arbeitslosenquote im 4. Quartal 2023 auf 8,2 Prozent. Lesen Sie mehr über die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt.
Im Januar 2024 sind im Bezirk der Agentur für Arbeit Wiesbaden wieder mehr Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Arbeitslosenzahlen klettern um 852 Personen, ein Anstieg von 4,8 Prozent. Insgesamt 18.719 Menschen sind arbeitslos. Die Quote steigt auf 7,3 Prozent! Was steckt hinter diesem dramatischen Anstieg?
In Wiesbaden sind aktuell 12.911 Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen. Die gute Nachricht: Die Arbeitslosenquote ist im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 8,2 Prozent gesunken. Allerdings zeigt der Blick auf das Vorjahr eine Herausforderung, denn die Arbeitslosenzahl hat sich um 11,5 Prozent erhöht.
In und um Wiesbaden wurden im November rund 500 freie Stellen gemeldet. Der Bestand an freien Stellen Anfang Dezember liegt etwa 30 Prozent unter dem Vorjahreswert. Insgesamt sind 2588 Stellen unbesetzt.
Im September erlebte das Bruttoinlandsprodukt einen Rückgang, während der IFO-Geschäftsklimaindex anstieg. Doch die Arbeitslosenzahlen bleiben ungeachtet dessen auf dem Vormarsch.
Im September erlebte das Bruttoinlandsprodukt einen Rückgang, während der IFO-Geschäftsklimaindex anstieg. Doch die Arbeitslosenzahlen bleiben ungeachtet dessen auf dem Vormarsch.
In und um Wiesbaden sind rund 500 Ausbildungsplätze unbesetzt. Im gleichen Atemzug ist festzustellen, dass die Arbeitslosenquote weiter steigt und die Konjunkturlage den Arbeitsmarkt belastet.
In und um Wiesbaden sind rund 500 Ausbildungsplätze unbesetzt. Im gleichen Atemzug ist festzustellen, dass die Arbeitslosenquote weiter steigt und die Konjunkturlage den Arbeitsmarkt belastet.
Saisonbereinigt hat die Zahl der Arbeitslosen bundesweit im Juli 2023 abgenommen. Nicht saisonbereinigt stieg die Arbeitslosigkeit. Ende Juli 2023 sind 485 Personen mehr arbeitslos als vor einem Monat. Außerdem werden ncoh mehr als 800 Ausbildungsplätze angeboten.
Die Zahlen die Arbeitslosigkeit betreffend bewegen sich in der Stadt Wiesbaden seitwärts. Im Vergleich zu Juni 2023 sind Ende Juli ebensoviele Personen arbeitslos gemeldet. Mehr als 800 Ausbildungsplätze sind im Agenturbezirk Wiesbaden noch zu vergeben.
Die Arbeitslosenquote in der Stadt Wiesbaden geht leicht zurück. Im Vergleich zu April 2023 sind Ende Mai 23 Personen weniger arbeitslos gemeldet. Der Trend gilt auch für den Rechtskreise des SGB II sowie für Bezieher im Rechtskreis der SGB III.