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Stand with Ukraine

Wiesbadener „Markt der Hilfe“ für die Ukraine

Parallel zum Wochenmarkt bietet der „Markt der Hilfe“ für die Ukraine Helfende und Betroffenen auf dem Schlossplatz Orientierung. Kommunale, zivilgesellschaftliche und private Initiative klären darüber auf, wo Hilfe dringend benötigt wird und welche Möglichkeiten es für Geld-, Sach- und Zeitspenden gibt.

Volker Watschounek 2 Jahren vor 0

Viele fragen sich gerade, wie sie Ukrainern helfen können. Antwort darauf geben am Samstag kommunale, zivilgesellschaftliche und privater Hilfsinitiativen auf dem „Markt der Hilfe“. 

Bloß nicht weiter zusehen: Unterstützt von Bildern haben die Nachrichten aus der Ukraine in der Bevölkerung eine schier endlose Welle der Solidarität und Hilfsbereitschaft ausgelöst. Überall begegnen einem zurzeit Spendenaufrufe. Sie werden in Posts und Storys verpackt und geteilt, – ohne die Gesichter hinter den Konten zu kennen.

Kultur für Frieden, kurz gefasst

Markt der Hilfe – für die Ukraine
Wann: Samstag, 12. März 2022, von 10:00 bis 14:00 Uhr
Wo: Schlossplatz, 65183 Wiesbaden (Anfahrt planen!)

Auch wenn das Bedürfnis zu helfen stark ist, sollten Sie sich eine Moment Zeit  nehmen und überprüfen, welche Organisation oder Initiative tatsächlich hinter den Aufrufen stecken. In Wiesbaden haben Sie am Samstag auf dem Markt der Hilfe für die Ukraine auf dem Schlossplatz Zeit und Gelegenheit dazu. Zwischen 10:00 bis 14:00 Uhr stellen sich auf dem Schlossplatz kommunale, zivilgesellschaftliche und private Hilfsinitiativen vor. Dort können Sie sich über sinnvolle Möglichkeiten der Geld-, Sach- und Zeitspenden informieren. Auch Betroffene aus der Ukraine finden dort Anlaufstellen, welche Angebote für sie bereitstehen.

„Wiesbaden ist sehr gut vorbereitet auf die ankommenden Flüchtenden, von der Unterkunft bis zur Sicherstellung des Lebensunterhalts. Neben den städtischen gibt es aber auch viele zivilgesellschaftliche und private Initiative.“ – Ariane Patzelt, Leiterin des Sozialleistungs- und Jobcenters

Um Hilfsbereiten und Betroffenen gleichermaßen einen Überblick über die Vielzahl an Initiativen und Angeboten zu geben, suchen Zivilgesellschaft, Stadt und private Initiativen auf dem Schlossplatz den Schulterschluss. Bei den Mahnwachen auf dem Dern’schen Gelände (Wiesbaden lebt! berichtete), auf den Bürofluren, bei der Kundgebung von Fridays for Future (Wiesbaden lebt! berichtete) und an den Sammelstellen (Wiesbaden lebt! berichtete)  habe sich in den letzten beiden Wochen die überwältigende Solidarität der Wiesbadener Bevölkerung mit der Ukraine gezeigt. Trotzdem sind viele noch unsicher, wie sie den Ukrainern sinnvoll vor Ort und hier in Wiesbaden helfen können, erklären Nicole Nestler und Uta Brehm vom Bündnis für Demokratie. Mit dem Markt der Hilfe wollen wir Orientierung schaffen und die Kräfte und Ressourcen der initiativen bündeln, um den Betroffenen des Ukraine-Kriegs möglichst effektiv zu helfen.

Foto oben ©2022 Volker Watschounek

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Die Internetseite vom Schlachthof Wiesbaden finden Sie unter www.schlachthof-wiesbaden.de

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.