Seine erzählerische Raffinesse ist beeindruckend. Juri Andruchowytsch, einer der bedeutendsten ukrainischen Autoren der Gegenwart, ist am 30. März zu Gast im Literaturhaus Villa Clementine und liest aus seinem Roman „Radio Nacht“.
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Elke Heidenreich kehrt mit der Lesung aus „Der ewige Brunnen“ ans Hessischen Staatstheater Wiesbaden zurück. Am 16. März spricht sie mit dem Mann hinter der Neuauflage und stellt wohl bekannte Texte von Brentano bis Bachmann oder von Gothe bis Gerhard im Staatstheater vor.
Mehr noch als Lesungen fürchtet Nora Gomringer das Danach. Warum? Fragen Sie die Dichterin und Performerin doch einfach selbst. Am 17. März ist sie mit einem Spezialprogramm zu Gast Literaturhaus Villa Clementine.
Die Kapelle im Hospital der Barmherzigen Brüder von Montabaur ist das Zuhause des Vereins Brentanos Erben. Der Eventmix aus Tango, Theater, Lesungen hat sich herumgesprochen. Am 10. März sind Daniela Daub und Dirk Hülstrunk mit ihrem „Überkreuz“ zu Gast.
Das Wiesbadens Krimi-Stipendiatin hat Melanie Raabe im vergangenen Jahr den Kurz-Krimi „Das Fragment“ geschrieben. Am 15. März stellte die Autorin die bisher nicht veröffentlichte Geschichte im Literaturhaus vor.
Es gibt unzählige Möglichkeiten, eine Geschichte der Frauen zu erzählen. In dem Buch „Die Dinge“ waren Frauen anhand von Alltagsgegenständen charakterisiert. Objekte, die vom Freiheitsdran und der Rebellion zeugen. Annabelle Hirsch stellt ihr Buch am 9. März im Literaturhaus vor.
Regressiven Flirt mit dem Biedermeier: Eckhart Nickel stelt am 2. Februar seinen Roman „Spitzweg“ im Literaturhaus Villa Clementine vor. Als zufriedener Kunstbanause offenbart sich der Erzähler, wie seine Spitzweg-Begeisterung geweckt wurde.
Am 18. Januar stellt die für ihren Roman für den Deutschen Buchpreis nominierte Daniela Dröscher im Literaturhaus Villa Clementine den Roman „Lügen über meine Mutter“ vor. Moderiert wird der Abend von der freien Kritikerin Beate Tröger.
Eigentlich, viele Romanzen beginnen mit diesem Wort, das Zufall heraufbeschwört. Danach ist vieles frei. Martin Kordić liest „Jahre mit Martha“ am 12. Januar im Literaturhaus Villa Clementine.
Weihnachtsferien, Winterferien, Jahresausklang. Menschen rotten sich jetzt zusammen und lassen das Jahr ausklingen. Für Lesungen dun Konterte ist da wenig Raum. Das Literaturhaus Villa Clementine schließt sich da an und bleibt vom 19. bis Freitag, 30. Dezember geschlossen.
Es ist Kommissar Martin Sandors zweiter Fall. Zusammen mit seinem Team vom K11 ermittelt er im Wiesbadener Hauptklärwerk. Nicht am Donnerstag. Am 15. Dezember lädt die ELW zu seiner 25sten Aktion zum 25-jährigen Jubiläum ein: eine Autoren-Lesung mit Kerstin Hamann.
Eine Geschwistergeschichte, mit unaufgeregten Überraschungen. Ein inzestuöses Geschwisterpaar als raffinierten Leckerbissen. n. Norbert Gstreins stellt am 8. Dezember im Literaturhaus Wiesbaden seinen neuen Roman „Vier Tage, drei Nächte“ vor.
Am Anfang steht Faszination. Eine intellektuelle Überfliegerin findet in einem zupackendem Arbeiter-Mädchen eine Muse. Die Fallhöhe gibt den Spannungsbogen. Am 7. Dezember stellt Jan Böttcher seinen Roman „Das Rosen-Experiment“ vor.
„Frankfurter Hauptbahnhof, Bahnsteige, Gleise, die Eisenbahn nach Gießen“, Auszug aus Peter Kurzecks Erinnerungsprosa. Am 30. November stellt Rudi Deuble, Weggefährte von Kurzeck, den letzten Band seines Zyklus im Literaturhaus Villa Clementine vor.
Weihnachten – die Zeit der Liebe und Besinnlichkeit. Leider geht es nicht immer so ruhig und friedlich zu, wie die Eltern sich das Wünschen. Ulrike Neradt, Klaus Brantzen und Jürgen Streck berichten am 2. Dezember von der Kehrseite der ach sei schönen Festtage.