Keine Frage: Ein aufgeweckter Kopf und eine schnelle Auffassungsgabe sind beim Schulanfang nützlich. Das alleine reicht aber nicht. Motivation ist sicher ebenso wichtig.
Ferienzeit, noch drei Wochen. Am 6. September starten Wiesbadens Schüler in ein neues Schuljahr. Darunter ganz viele Erstklässler, die den Schultag erst einmal kennenlernen müssen. Dabei fällt es nicht jedem leicht , vom Freizeit- in den Lernmodus umzuschalten. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Gehirn zum Lernen anzuregen. Viele davon sind nicht nur effektiv, sondern machen auch noch Spaß. In seinem Ratgeber Training für Körper und Geist zeigt das Nachhilfeinstitut Studienkreis in Wiesbaden, wie Sie durch Bewegung und Gehirntraining den Organismus in Schwung bringen. Das E-Book gibt es kostenlos, und kann am Ende der Seite heruntergeladen werden.
„Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Walken können dazu beitragen, Ängste zu reduzieren und die Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen.“ – Thomas Momotow
In dem Ratgeber erfahren Schüler und Eltern, wie Körper und Gehirn zusammenarbeiten und wie sie sich dieses Wissen beim Lernen zunutze machen können. Wer wirkungsvoll lernen will, darf nicht einfach nur Fakten in seinen Kopf schaufeln wie Daten auf eine Festplatte, erklärt Thomas Momotow vom Studienkreis. Stattdessen lohnt es sich, den ganzen Körper einzubeziehen. Dann verlaufen Denk- und Lernprozesse schneller und effektiver.
„Individualsport wie Tischtennis oder Kraftsport hilft, das Gefühl von Selbstwirksamkeit und die Frustrationstoleranz zu steigern.“ – Thomas Momotow
Besonders wirksam ist Sport. Jedoch sind nicht alle Sportarten für jeden Schüler gleichermaßen geeignet. Joggen, Tanzen oder Fußball? Verein, Trainingsgruppe oder Studio? Der Ratgeber hilft, herauszufinden, was am besten zu welcher Persönlichkeit passt. Auch auf die Fragen, wie viel Bewegung sinnvoll ist und welcher Sport welche Fähigkeiten fördert, gibt es die passenden Antworten. Darüber hinaus enthält der Ratgeber viele Ideen, Anregungen und Übungen für einen cleveren und wachen Kopf. Dazu zählen zum Beispiel klassisches Gehirnjogging, Strategiespiele und ein paar schnelle Übungen für die Lernpause.
„Und Mannschaftssportarten wie Hockey oder Fußball steigern soziale Fertigkeiten wie Teamfähigkeit, Kommunikation und Verantwortung.“ – Thomas Momotow
Um gut ins neue Schuljahr zu kommen, sei es zudem empfehlenswert, schon einige Zeit vor dem ersten Schultag allmählich den Schlaf- und Wachrhythmus umzustellen, so Momotow. Auch sollten Eltern gemeinsam mit ihrem Kind kontrollieren, ob alle Lernutensilien und Schulbücher vorhanden sind und ob am Schreibtisch alles an Ort und Stelle ist. Wichtig sei es außerdem, regelmäßige Lern- und Pausenzeiten in den Tagesablauf zu integrieren.
Foto oben ©2022 Nachhilfeinstitut Studienkreis in Wiesbaden
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