Die Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden steht dafür, die Lebensqualität jedes Einzelnen unabhängig vom Alter zu verbessern und uneingeschränkte Mobilität zu ermöglichen, das sieht auch Thomas Niemeyer so.
Prof. Dr. Thomas Niemeyer, Chefarzt des Wirbelsäulen- und Skoliose Zentrums, übernimmt das Amt des Ärztlichen Direktors der Asklepios Paulinen Klinik. Er folgt auf Dr. Norbert Schütz, der die Dienstgeschäfte bislang innehatte. Der Ärztliche Direktor einer Klinik wird für eine Amtszeit von drei Jahren vom Chefärztlichen Kollegium gewählt und vertritt die Klinik in medizinischen Belangen nach innen und außen.
Wirbelsäulenchirug
Prof. Dr. Thomas Niemeyer ist seit 2017 an der Asklepios Paulinen Klinik und bereits seit 2009 bei Asklepios tätig. Als erfahrener Wirbelsäulenchirurg umfasst sein Spektrum die Therapie von Erkrankungen der Wirbelsäule mit dem Schwerpunkt konservative und operative Skoliose-Behandlung bei Kindern und Jugendlichen. Unter seiner Leitung werden in dem interdisziplinären Zentrum an der Asklepios Paulinen Klinik (APK) minimalinvasive mikrochirurgische und endoskopische Eingriffe an den Bandscheiben und korrigierende Wirbelsäulen-OPs durchgeführt. Als international anerkannter Spezialist für Skoliosen verbindet Prof. Niemeyer hochmoderne Diagnostik mit innovativen OP-Techniken, die die Patienten so wenig wie möglich belasten. Unter anderem setzt das Team um Prof. Niemeyer als erste Klinik in Wiesbaden mit dem EOS ein innovatives Röntgensystem ein, das bei deutlich reduzierter Strahlenbelastung 3D-Ganzkörperaufnahmen des Skeletts im Stehen oder Sitzen ermöglicht. Damit wird es für Prof. Niemeyer möglich, krankhafte Veränderungen der Wirbelsäule in ihrer Gesamtheit zu sehen und die Therapie individuell darauf abzustellen.
Foto oben @2021 Paulinen Asklepios Klinik Wiesbaden / Stirn
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