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„Filme im Schloß“ zeigt „On the Road“

Das Buch „On the road“ galt lange als unverfilmbar. 50 Jahre nach der Veröffentlichung hat sich der Copalla-Clan an die Geschichte um Aufbruch und Ankommen gewagt. „Und das herzzerreißend“, schreibt die Sueddeutsche Zeitung.

Volker Watschounek 7 Jahren vor 0

Der Legende nach entstand der Roman „On the Road“ Anfang der 50er Jahre auf einer 40 Meter langen Papierrolle, um keine Zeit mit dem Einspannen neuer Seiten zu vergeuden.

Nachzulesen ist außerdem, dass Jack Kerouac seine Textvorlage in einem dreiwöchigen Benzedrinrausch geschrieben habe – unterwegs sozusagen, auf Trips quer durch den amerikanischen Kontinent. Die Geschichte handelt von Personen, die sich an der Natur berauschen, an Drogen, am Jazz, am Sex – auf der Suche nach dem Glück.

Filme im Schloß, kurzgefasst

Filmvorführung: „On the Road“ Originalton
Wann: Freitag, 9. Juni, 20:00
Wo: Deutsche Film- und Medienbewertung, Schloß Biebrich, Rheingaustraße 140, 65203 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: 5,00 Euro

Karten online reservieren unter www.filme-im-schloss.de oder telefonisch unter 0611 / 840766.

„On the Road“ ist die Verfilmung des semi-autobiografischen Romans von Jack Kerouac, einer der zentralen Figuren in der amerikanischen Beat Generation der fünfziger Jahre. Neben Stewart spielen Sam RileyGarrett Hedlund, Amy Adams, Kirsten Dunst und Viggo Mortensen.

Regie führte Walter Salles, der bereits „Die Reise des jungen Ché“ verfilmt hat. Die FBW verlieh dem Film das Prädikat „Besonders wertvoll“. Es läuft erstmals in Wiesbaden die englischsprachige Originalfassung mit deutschen Untertiteln.

Zur Person Jack Kerouac

Er stammte aus einer franko-kanadischen Familie römisch-katholischen Glaubens. In der Familie wurde der französische Dialekt Joual gesprochen, und als Kind lernte er erst mit seiner Einschulung die englische Sprache. Der frühe Tod des älteren Bruders Gerard (1916–1926) war für den vierjährigen Jack ein tragisches Ereignis.

Kerouacs sportliche Erfolge brachten ihm Stipendium an der Columbia University ein. Infolge eines Beinbruchs verließ Kerouac die Universität und trat der United States Merchant Marine bei. 1943 wechselte Kerouac zur United States Navy, wo er bereits 1944 als paranoid-schizophren eingestuft und entlassen wurde.

Es folgen Kerouacs wildeste Jahre – mit Wein, Drogen, sexuellen Abenteuern und Reisen durch die USA, Mexiko, Nordafrika und Europa. Diese Reisen legten den Grundstein für seine Romane, die in einem von Drogen und rhythmischer Umgangssprache geprägten Stil geschrieben sind. (Quelle: Wikipedia). (Foto: Filmverleih Caligari)

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.