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Wiesbaden singt

Projektabschluss: „Singen ist klasse“

Singen ist klasse und verbreitet Freude. Nach zwei Jahren pandemischen Ausnahmezustands hatte die Wiesbadener Musik- & Kunstschule am 2. Juni rund 360 Schulkinder mit Lehrern und Eltern zum großen Finale des Schulprojekts „Singen ist klasse“ ins Hessische Staatstheater eingeladen: zum gemeinsamen Singen.

Volker Watschounek 2 Jahren vor 0

Singen ist klasse. Es ist eine ursprüngliche Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeit des Menschen und sollte Fixpunkt der Lehrpläne von Grundschulen sein.

Das Singen Menschen jeder Altersgruppe verbindet, konnte man am Samstagvormittag im Hessischen Staatstheater sehen. Auf der Bühne standen erfahrene Lehrkräfte, die keine Mühe damit hatten, im Rahmen von Singen ist klasse die Kinder im Zuschauerraum zum Mitsingen und Mitmachen zu animieren. Etwas schwieriger, aber wirklich nur etwas, war es mit den Eltern: Der Ansage von der Bühne folgten die Aufforderungen der Kinder. Wer kann da schon nein sagen. Die kleinen Quälgeister waren schnell verstummt und freuten sich darüber, dass die Eltern aufstanden, mitsangen und mitmachen – beispielsweise die Hände zu einem Dach über den Kopf zusammenführten.

Fünf Grundschulen

Im zurückliegenden Schuljahr 2021/22 hatten insgesamt 360 Kinder aus fünf Wiesbadener Grundschulen an dem Projekt der Wiesbadener Musik- & Kunstschule und der Mainzer Strecker-Stiftung teilgenommen. Sie hatten von der zweiten bis zur vierten Klassenstufe wöchentlich kostenfreien, spielerisch vermittelten Singunterricht erhalten, der einfach spielerisch in den schulischen Vormittag integriert wurde.

Singen fördern

Stiftungsvorstand  Peter Hanser-Strecker hatte dazu im vergangenen Jahr aufgerufen –. Nicht allein als Brückenschlag zwischen en beiden Städten. Sondern vielmehr vor dem traurigen Hintergrund, laut nach Aussage der Stiftung in rund 80 Prozent der Grundschulen dieser Region keinen geregelten Musikunterricht gebe. Dem Wiesbadener Kurier gegenüber sagte Strecker im vergangenen Jahr, dass die Strecker Stiftung das Musikmachen in der Region unterstützen wolle – und darauf hoffe, dass mit Gerhard Scholz, dem Leiter des Mainzer Peter-Cornelius-Konservatoriums (PCK), und Claudia Hölbling (Christoph Nielbock) von der Wiesbadener Musik- und Kunstschule (WMK) ein Anfang gemacht ist und sich weiteren Paten und Zustiftungen finden werden.

Foto oben ©2022 Volker Watschounek

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Die offizielle Internetseite der Wiesbadener Musik- und Kunstschule e.V. findet Sie unter wmk-wiesbaden.de.

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.