Seit Oktober tourt Powerwolf durch Europas. Freitagabend zelebrieren sie ihre Heavy-Metal-Messe im Schlachthof. Nächste Station der Wolfsnächte Tour 2018 ist…
Amaranthes Gitarrist Olof Mörck sagte, dass die Band völlig aufgeregt ist, mit Powerwolf im Herbst 2018 auf Tour zu sein. Dies ist eine sehr schlagkräftige Kombination aus kraftvoller Musik und einer brandheißen Show.
„Wir freuen uns sehr mit Powerwolf und Amaranthe Europa unsicher zu machen. Die Bands kennen sich von vielen Festivalbegegnungen und sie verbindet eine enge Freundschaft. Diese Tour sollte keiner verpassen.“ – Kissin‘ Dynamite Frontmann Hannes Braun
Es wurde heiß in der Halle des Wiesbadener Schlachthofs als Powerwolf die Bühne betreten. Bereits zu Beginn der Show wurde nicht an Feuer und Lichteffekten gespart. Die durchdringende kraftvolle Stimme von Frontmann Attila und die Macht des Powermetals ziehen die Fans in der Halle sofort in ihren Bann. Kaum begonnen klatschen und singen die Besucher textsicher die neuen und bekannten Songs mit. Eine Stimmung die von Powerwolf auf ihr Wolfsrudel in der Halle übergeht.
„Für die Wölfe ist es an der Zeit zurückzukehren und ein neues Kapitel der Metal-Messen in Europa aufzuschlagen! Wir freuen uns sehr auf irre Nächte voller Metal, Energie und Wahnsinn. Wir sehen uns bei den Shows, lasst uns gemeinsam durchdrehen.“ – Powerwolf Leadgitarrist Matthew Greywolf
Über die Band
Im Jahr 2004 gegründet trat die Band unter Pseudonymen auf um sich ein Image rund um diese Pseudonyme aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Nach offiziellen Angaben von den Brüdern Matthew Greywolf und Charles Greywolf gegründet, die bei einem Urlaub in Rumänien in einer Bar von Attila Dorn gefragt wurden, ob sie einen Sänger bräuchten. Powerwolf stellte den ersten Kontakt von Attila zum Metal dar, der bis dahin nur im klassischen Gesang Erfahrung hatte.
Etwas später wurde die Besetzung dann durch Stéfane Funèbre am Schlagzeug und den Organisten Falk Maria Schlegel komplettiert, seit 2011 sitzt der Niederländer Roel van Helden am Schlagzeug. Text + Bild Carsten Simon
Englisch, Latein, Deutsch
Die dominierende Sprache der Texte ist Englisch, es sind aber auch lateinische (Werewolves of Armenia, Lupus Dei), selten auch deutsche Textstellen (Moscow After Dark, We Take the Church by Storm, Werewolves of Armenia, Kreuzfeuer, Amen & Attack, Stossgebet) vorhanden. Die Texte der Band sind geprägt von Behandlung des Christentums und alten Sagen Rumäniens. (Quelle: Wikipedia)
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Die offizielle Internetseite der Bank finden Sie unter www.powerwolf.net.