Das Facettenwerk, bis 2019 bekannt unter dem Namen Werkstätten für Menschen mit Behinderung (wfb), feiert am Donnerstag, 21. September, sein 50-jähriges Bestehen im Kulturzentrum Schlachthof.
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Das Kulturzentrum Schlachthof – auch Schlachthof oder Schlachter genannt – befindet sich rund 500 Meter südöstlich des Wiesbadener Hauptbahnhofs auf dem Areal des ehemaligen städtischen Schlacht- und Viehhofs. Er ist ein essentieller Bestandteil des Wiesbadener Kulturlebens, und bietet eine Alternative zum „Hochkulturprogramm“. Unter anderem werden Rock-, Metal- und Punk-Konzerten, Musikpartys, Poetry Slams sowie Lesungen für alle Altersgruppen angeboten. Einen weit über Wiesbaden hinausreichenden internationalen Ruf genießt das Schlachthofgelände – mit Basketballplatz, Boulplatz, Miniramp und vielen andren Freizeitflächen.
Am Freitagabend spielte der deutschsprachige Sänger „Cro“ beim Open Air Konzert im Kulturzentrum Schlachthof in Wiesbaden. Dabei hat Cro Fans in seine Hüpfburg auf die Bühne geholt. Die Fans waren begeistert.
„Einsteigen und stöbern, bitte!“ Der Bus bleibt lange genug stehen. Im Pilotversuch gilt das von Mai bis Juli auch für die neue Haltestelle am Kulturpark neben dem Kulturzentrum Schlachthof. Erster Halt ist am 5. Mai!
Gestern am 12. April sind in Wiesbaden 1096 überwiegend junge Erwachsene in ihr Studium und ins Sommersemesters 2023 gestartet. Insgesamt 12338 Studierende sind zum Stichtag des 6. April 2023 für das beginnende Semester an der an Hochschule RheinMain eingeschrieben.
Getreu dem Motto „Unter Freunden – Schlemmen und genießen“ verwandelt sich der Wiesbadener Schlachthof Ende April fünf Tage lang in einen bunten Schauplatz der hessischen Genusskultur! Dabei gilt: Genuss pur aus der Region!
Den Winter vertreiben und Wärme spenden: Osterfeuer gehören einfach zum Frühling dazu. Am Kulturzentrum Schlachthof sowie am Scholzenhof hat das Feuer in der Nacht von Samstag auf Sonntag, am 8. April, eine lange Tradition.
Filmvorführung, Licht ausschalten und Stille bewahren. Zur Earth Hour 2023 in Wiesbaden ein Zeichen für nachhaltiges Handeln setzen. Jeder kann das ganz alleine, ganz gleich, ob es eine zentrale Veranstaltung der Stadt gibt oder nicht.
Vor wenigen Wochen in Lützerath vor Ort. Letzten Freitag bei der Frietagsdemo von Fridays-for-Future in Berlin. Dazwischen zum Master-Studium in Göttingen? Egal, am Dienstag stellt Luisa Neubauer im Kulturzentrum Schlachthof ihr Buch „Gegen die Ohnmacht“ vor. Zwei Generationen erzählen darin ihre Geschichte.
Nach dem großen Erfolg im August ist Vinokilo am 10. September mit seiner Sommer- und Herbst-Kollektion zu Gast im Kulturzentrum Schlachthof. Im Pop-Up Store von Vinokilo gibt es wieder die zu entdecken und einzukaufen: Das Kilo für 60 Euro.
Paris, Amsterdam, Wiesabden und Kiloweise Vintage-Kleidung. Im Kulturzentrum Schlachthof öffnet am 15. August der Pop-Up Store von Vinokilo mit seiner Summer-Edition und lädt zum Stöbern und Shoppen ein: das Kilo für 60 Euro.
Jobbörse für geflüchtete Menschen: Passend zum Tag der Arbeit haben am Sonntag über 1000 Ukrainer die Chance genutzt, sich im Kulturzentrum bei der vom Amt für soziale Arbeit organisierten Jobbörse über Berufe und Arbeitsmöglichkeiten zu informieren.
Sie sind zu Fuß unterwegs. Ihr Hab und Gut haben sie in Plastiktüten verstaut. Hier angekommen sind sie auf die Hilfe anderer angewiesen: Bei der Vergangenheitsbewältigung genauso im Alltag. Dazu gehört auch ein Job, den Sie vielleicht am 1. Mai auf der Jobbörse im Schlachthof finden.
Filmvorführung, Licht ausschalten und Stille bewahren. Ein Zeichen für nachhaltiges Handeln setzen. 2016 hat die Aktion 178 Länder und über 7.000 Städte weltweit vereint. Auch Wiesbaden war dabei – ist dabei, wenn es am 26. März wieder 60 Minuten heißt: „Licht aus!“
Rund 2500 Menschen sind am Sonntag dem Aufruf der Wiesbadens Kulturszene gefolgt, zu kommen und zusammen mit einem Konzert auf dem Dernschen Gelände ein Zeichen gegen den Krieg zu setzen.
Überall gehen auch am kommenden Wochenende Menschen aus Protest gegen den Angriff auf die Ukraine auf die Straße. Wiesbadens Kulturschaffende stehen dem in Nichts nach. Für den 13: März rufen sie unter dem Titel „Kultur für Frieden“ zu einer Kundgebung auf dem Dern’schen Gelände auf.