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Pollen fliegen durch die Luft. Die Zeit für Pollenallergiker naht.

5 Tipps für Pollen-Allergiker im Frühling

Niesen, tränende Augen, Schnupfen. Allergiker können ein Lied davon singen. Ursächlich ist ihr Heuschnupfen – ist eine Allergie gegen Pollen, also gegen den Blütenstaub von Pflanzen. Mit diesen Ratschlägen kommen Sie besser durch die Zeit.

Volker Watschounek 2 Monaten vor 0

Für Schnupfen und Halskratzen ist nicht immer eine Erkältung verantwortlich. Corona? Wir wollen nicht den Teufel an die Wand malen. Es ist Frühling und da sind bereits die ersten Pollen unterwegs: die sogenannten Frühblüher. 

Die Augen jucken und brennen, die Nase läuft ohne Unterlass: Zu den jahresbedingten Erkältungen, den Indikatoren vom Coronavirus, sorgen bei Allergikern ab März oft Pollen für Beschwerden. Denn jetzt ist Hauptsaison der Hasel- und Erlenpollen. Sie gehören zu den sogenannten Frühblühern und sind in vielen Teilen Deutschlands weit verbreitet. Damit Sie gut durch die Zeit kommen, hier ein paar Tipps.

Tipp 1: Gut vorbereitet sein

Für Pollenallergiker kann es sich lohnen, immer über anstehende Pollenflüge informiert zu sein. So wissen sie im Voraus, wann sie Vorsichtsmaßnahmen treffen oder etwaige Medikamente bereithalten müssen. Matthias Habel, Meteorologe und Wetterexperte bei WetterOnline, weiß: „Vor allem Haselpollen ärgern Allergiker schon früh im Jahr. Bei milder Luft und Sonnenschein kann das sogar schon im Winter beginnen.“

Tipp 2: Augen im Freien schützen

Viele Allergiker haben im Frühling vor allem mit brennenden und tränenden Augen zu kämpfen. Hier kann eine Sonnerbrille Abhilfe schaffen, indem sie als Barriere für die fliegenden Pollen dient. Wenn es dann doch anfängt zu jucken, sollten sich Betroffene nicht die Augen reiben. Damit geraten die Pollen nämlich nur tiefer ins Auge hinein und die Beschwerden nehmen zu. Kühle Kompressen oder Augentropfen können die Symptome kurzfristig lindern.

Tipp 3: Pollen aus dem Haus fernhalten

Auch wenn die steigenden Temperaturen dazu verlocken: Feuchte Wäsche sollte nicht draußen aufgehängt werden. Wer den Wäscheständer im Innenraum lässt, verhindert, dass die Pollen an den nassen Kleidungsstücken hängen bleiben. Apropos nass: Pollenallergiker sollten ihre Wohnung regelmäßig feucht durchwischen, um die Pollen im Putztuch aufzufangen und auswaschen zu können. Trockene Staubtücher wirbeln die Pollen nur unnötig auf und verteilen sie in der Wohnung.

Tipp 4: Kurze Haare statt Pollenfänger

Generell ist es für Pollenallergiker empfehlenswert, die Haare und gegebenenfalls den Bart jeden Abend zu waschen, um die Pollen des Tages loszuwerden. Aber auch die Frisur kann entscheidende Vorteile bringen: So bieten Zöpfe oder Haarknoten den Pollen nur wenig Gelegenheit, sich zu verfangen. Wer seine Haare offen trägt und für den Frühling mit einem neuen Haarschnitt liebäugelt, der sollte vielleicht einmal eine Kurzhaarfrisur probieren. Denn in kurzen Haaren können weniger Pollen hängen bleiben als in langen. Dasselbe gilt auch für den Bart.

Tipp 5: Urlaub machen

Wenn alles nichts hilft, kann ein Urlaub zu einem Reiseziel mit geringer Pollenbelastung wieder Zeit zum Durchatmen bringen. So bietet sich beispielsweise ein Urlaub am Meer oder im Hochgebirge oberhalb von 2000 Metern an. Denn hier gibt es frische, fast pollenfreie Luft. Wer mit dem Auto verreist, sollte zudem darauf achten, die Fenster während der Fahrt geschlossen zu halten und die Lüftung auszustellen – so können keine Pollen ins Autoinnere dringen. Alternativ fangen Pollenfilter die kleinen Störenfriede auf, bevor sie zu Beschwerden führen können. ∆

Weitere Ratgeberthemen lesen Sie hier.

Die Pollenvorhersage von Wetteronline finden Sie unter www.wetteronline.de.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.