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Adalbert Stifter Schule, Spatenstich

Spatenstich für die Sporthalle der Adalbert-Stifter-Schule

Die Sporthalle der Adalbert-Stifter-Schule wird in Systembauweise mit hohem Vorfertigungsgrad in nicht mal einem Jahr erstellt. Beim Spatenstich am Mittwochmorgen in der Brunhildenstraße lobten Vertreter von Stadt das Projekt, das schon im Frühjahr 2025 abgeschlossen sein soll.

Volker Watschounek 4 Wochen vor 0

Wiesbadener Rekorde: Die neue Sporthalle der Adalbert-Stifter-Schule wird in Systembauweise mit hohem Vorfertigungsgrad in nicht mal einem Jahr erstellt.

Am Mittwochmorgen,  war die Brunhildenstraße im Stadtteil Südost Schauplatz eines zukunftsweisenden Ereignisses: der Spatenstich für die neue Sporthalle der Adalbert-Stifter-Schule. Eingeladen hatte die WiBau unter der Leitung von Andreas Guntrum. Mit dabei waren hochrangige Vertreter der Stadt und des Landes, darunter Dr. Patricia Becher, Baudezernent Andreas Kowol, SPD-Fraktionschef Silas Gottwald, CDU-Fraktionsvorsitzende Daniela Georgi sowie die Landtagsabgeordneten Alexander Hofmann und Dr. Stephan Nas. Schulleiter Till Weigel und Ortsvorsteher Alexander Scholz rundeten das illustre Line-Up ab.

Sportlicher Bauplan: Schnell und effizient

Die Bauweise der neuen Sporthalle besticht durch ihre Effizienz. Das Architekturbüro Rominger Muschiol Architekten, unter der Leitung von Marcus Rominger, setzt auf eine innovative Holz-Systembauweise. Die Bauzeit ist bemerkenswert kurz: Bereits nächste Woche beginnt der Rohbau, der innerhalb eines Monats abgeschlossen sein soll. Die Fassadenarbeiten folgen im Juli und August, und am 2. September soll das Richtfest gefeiert werden. Die Sporthalle wird dann im Frühjahr 2025 übergeben, während die Außenanlagen bis Ende des nächsten Sommers fertiggestellt sein sollen.

Ein Gewinn für die Schulgemeinschaft und den Vereinssport

Mit rund 300 Schülern profitiert die Adalbert-Stifter-Schule maßgeblich von der neuen Sporthalle. Die bisher beengten und suboptimalen Bedingungen gehören bald der Vergangenheit an. Die Schüler können sich auf eine moderne und funktionale Sportstätte freuen, die nicht nur dem Schulsport, sondern auch dem Vereinssport in den Nachmittags- und Abendstunden zugutekommt. Zudem wird die bestehende Turnhalle saniert, sodass künftig ausreichend Platz in zwei Sporthallen und einem kleinen Außengelände für sportliche Aktivitäten vorhanden ist. Davon partizipiert auch der Nachbar, die qBrückenschule.

Nachhaltigkeit im Fokus

Die neue Sporthalle setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. Mit 50 kW Peak Photovoltaikanlagen auf dem Dach wird ein erheblicher Teil des benötigten Stroms selbst erzeugt. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung umweltfreundlicher und energieeffizienter Bauweise. Auch ein kleines Spielfeld im Außenbereich ist geplant, das den Schülern frische Luft und zusätzlichen Platz für sportliche Betätigung bietet. Und Strom, der nicht verbraucht wird, kommt ins allgemeine Stromnetz.

Gemeinsam für eine bessere Zukunft

Andreas Guntrum betonte in seiner Ansprache die Bedeutung dieses Projekts für die Zukunft der Kinder in Wiesbaden. In einer Zeit, in der negative Nachrichten dominieren, sei es umso wichtiger, in die nächste Generation zu investieren und positive Zeichen zu setzen. Wir investieren hier 6 Millionen Euro in die Zukunft unserer Kinder, damit sie in einem optimalen Lern- und Lebensraum aufwachsen können, so Guntrum. Der Bau der neuen Sporthalle sei ein wichtiger Schritt für den wachsenden Stadtteil Südost und ein Zeichen des Fortschritts.

Impressionen

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Foto – Spatenstich v-l-n-r Marcus Rominger, Alexander Scholz (Grüne), Dr. Patricia Becher (SPD) Andreas Guntrum, Sascha Dörflinger, Till Weigel, Andreas Kowol (Grüne)  ©2024 Volker Watschounek

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.