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Betrügerische E-Mails von Seiten der ELW. ©2018 ELWa

Falsche E-Mail von den WLW

Die Betrugsmasche ist nicht neu, aber immer noch wirksam. Aktuell verschicken Unbekannte im Namen der Wiesbadener Wasserversorgungsbetriebe E-Mails mit einem Anhang, einer so genannten Malware, den Sie nicht öffnen sollten.

Volker Watschounek 6 Jahren vor 0

Per E-Mail werden sekundenschnell Termine vereinbart, Dokumente verschickt und auch sonst viele private oder geschäftliche Belange abgewickelt. Im Geschäftsgebaren ein ganz normaler Prozess.

Die Wasserversorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden (WLW) warnen vor Schad-Mails mit falschem Absender. In der falschen E-Mail drohen angebliche Wasserversorgungsbetriebe mit Mahnkosten. Hinter den Anhängen der mit falschem Absender verschickten Mails verbirgt sich ein unbekannter Anhang.

Die Masche

In ihrem Schreiben behaupten die Unbekannten, dass vom Empfänger Rechnungen nicht bezahlt worden seien. Sie verlangen sofortigen Ausgleich und drohen sogar mit Mahnkosten und Verzugszinsen. Eingefügt ist ein Link, über denen die angebliche Rechnung einzusehen sein soll.

E-Mail löschen

Diese Rechnung ist gefälscht! Der Link darf auf keinen Fall angeklickt werden. Offensichtlich verbirgt sich hinter der Adresse eine Schadsoftware, die sich bei Aktivierung auf dem Computer festsetzt und Schaden anrichten kann.
Die WLW stellen klar: Diese E-Mails werden nicht von der WLW oder im Auftrag der WLW versendet. Es handelt sich um Schreiben krimineller Personen, die Internetnutzer zum Anklicken eines Links bewegen wollen. Auffällig: Der Absender hat eine Telefonnummer aus Hohenlockstedt in Schleswig- Holstein (Vorwahl 04826) angegeben.

Kontakt

Für Rückfragen stehen die WLW, Wasserversorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden
unter der Rufnummer 0611 / 31-8067 gerne zur Verfügung.
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