In Wiesbaden entdeckten Routinekontrollen eine bakteriologische Verunreinigung im Trinkwassernetz der Innenstadt. Die Wasserversorger rufen dazu auf, das Wasser vorsorglich abzukochen. Weitere Proben blieben unauffällig, doch die Vorsichtsmaßnahme schützt alle Bürgerinnen und Bürger zuverlässig vor möglichen gesundheitlichen Risiken.
Wiesbadens Trinkwasser wird gechlort?! Die Wasserversorgungsbetriebe informieren, dass sie seit dem Mittag vorsorglich das Trinkwasser um die Lahnstraße, Platter Straße, dem Neroberg, Eigenheim und anderen nördlichen Gebieten bis auf weiteres chloren.
Wiesbadens Trinkwasser wird gechlort?! Die Wasserversorgungsbetriebe informieren, dass sie seit dem Mittag vorsorglich das Trinkwasser um die Lahnstraße, Platter Straße, dem Neroberg, Eigenheim und anderen nördlichen Gebieten bis auf weiteres chloren.
Das Trinkwasser wird gechlort? Die Nachricht verunsichert unbegründet: Die Stadt chlort ihr Trinkwasser infolge einer Baumaßnahmen vorsorglich. Betroffen sind Bereiche in Bierstadt, Kloppenheim, Heßloch, lgstadt, Nordenstadt – aber auch in Sonnenberg, Heidestock oder Aukamm..
Dem Wiesbadener Trinkwasser werden aufgrund von Umbauarbeiten im Wasserwerk Schierstein chlorhaltige Chemikalien beigemischt. Daher kann es zu Hause am Wasserhahn zu ungewöhnlichen Gerüchen kommen. Ein gesundheitliches Risiko besteht nicht.
In einzelnen Wiesbadener Wasserleitungen wurden mikrobiologische Verunreinigungen festgestellt. Die Wasserversorgungsbetriebe chloren daher seit dem 7. Oktober das Trinkwasser an einzelnen Stellen.
Die Betrugsmasche ist nicht neu, aber immer noch wirksam. Aktuell verschicken Unbekannte im Namen der Wiesbadener Wasserversorgungsbetriebe E-Mails mit einem Anhang, einer so genannten Malware, den Sie nicht öffnen sollten.
Trinkwasser in Wiesbaden belastet – Stadt ruft zum Abkochen auf 
Trinkwasser wird vorübergehend gechlort 
Chlorung des Trinkwassers 
Falsche E-Mail von den WLW