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„Der seltsame Fall des Benjamin Button“ im Original

Es ist die vom Altwerden. Die Sueddeutsche Zeitung schreibt, dass der Film jeden Oscar, für den der Film notiert war, verdient hätte. Die FBW – Deutsche Film- und Medienbewertung zeigt den ausgezeichneten Film in der Reihe „Filme im Schloß“ am 24. Mai.

Volker Watschounek 5 Jahren vor 0

… Benjamin Button: ein zutiefst bewegendes Meisterwerk über die einfachen Dinge des Lebens – ergreifend und bewegend wie wenige andere Hollywood-Produktionen.

Für 13 Oscar nominiert erhält The Curious Case of Benjamin Button (Der seltsame Fall des Benjamin Button) 2009 am Ende einen Oscar für das beste Szenenbild, das beste Make up und die besten visuellen Effekte. Brad Pitt nominiert als Hauptdarsteller oder Taraji P. Henson nominiert als Nebendarstellerin gingen dagegen leer aus – was nichts über die hervorragende Qualität des Films aussagt.

Filme im Schloß, kurz gefasst

Filmvorführung The Curious Case of Benjamin Button (Originalfassung)
Wann: Freitag, 24. Mai 2019, 20:00 Uhr
Wo: Deutsche Film- und Medienbewertung, Schloß Biebrich,  Rheingaustraße 140, 65203 Wiesbaden (Anfahrt planen!)
Eintritt: 6,00 Euro

Vorbestellungen sind unter www.filme-im-schloss.de, E-Mail info@filme-im-schloss.de sowie Telefon (0611) 840766 und 313641 möglich.

Ein Mann kommt als 80-jähriger Greis auf die Welt und wird immer jünger. Er wird gespielt von Brad Pitt; mit Hilfe der Digitaltechnik spielt Pitt die Rolle des Benjamin in sämtlichen Altersstufen allein. Die weiblichen Hauptrollen sind mit Cate Blanchett, Julia Ormond und Tilda Swinton besetzt. Regie führte Starregisseur David Fincher („Se7en“, „Fight Club“). Die Produktionskosten des Films verschlang rund 150 Millionen US-Dollar. Mit einem Einspielergebnis von weltweit rund 334 Millionen US-Dollar hat er die Kosten bei weitem übertroffen.

Das Filmn-Kritiken-Portal Rotten Tomatoes zählte 231 Kritiken, von denen 167 positiv und 64 negativ ausgefallen sind.

Der Kölner Stadtanzeiger die in Bilder übersetzte philosophische Reflexion über die Existenz, das Altern und den Tod. Frank Albert hob in seinem Artikel hervor, dass der Film dem letzten Moment des Lebens auf unvergleichlich empfindsame, ja zärtliche Weise nachspüre. Er bewertet den Film abschließend als „Meisterwerk“.

 

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.