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Reizstoff, Wohnungsbrand und Twittergewitter

Das war das Twittergewitter 2019

Die Feuerwehr Wiesbaden hat am Montag über Soziale Medien tief gehende Eiblicke in ihren Arbeitstag gestattete und die Bevölkerung daran teilhaben lassen – etwa an zwei größere Einsätzen.

Volker Watschounek 5 Jahren vor 0

Bilder, Tweets, Mutmacher – 12 Stunden gleich 150 Tweets bei Wiesbadens Berufsfeuerwehr. Das Twittergewitter hat  Spaß gemacht.

„So ihr liebe Leut‘, das war’s für heut! Das TwitterGewitter ist vorübergezogen und hat keine größeren Schäden im Wiesbadener Stadtgebiet hinterlassen.“ verabschiedete sich Wiesbadens Berufsfeuerwehr via Twitter. Einen Tag lang nahmen Wiesbadens Feuerwehrmänner und Rettungskräfte an dem bundesweit durchgeführten „Twittergewitter“ der Berufsfeuerwehren teil.

In Hessen müssen die Feuerwehren nach 10 min. am Notfallort eingetroffen sein. Oft wird uns die Anfahrt durch parkende Autos erschwert oder verhindert. Auch die fehlende ist ein immer wiederkehrendes Problem.

Zwischen 8 und 20 Uhr wurde live auf die an diesem Tag stattfindenden Einsätze hingewiesen. In drei Themenblocks wurde die Feuerwehr Wiesbaden vorgestellt, statistische Kennzahlen und jährliches Arbeitsaufkommen dargestellt. Im zweiten Themenblock wurde der richtige Umgang mit dem Notruf vermittelt. Weiteres Thema war die Ausbildung für den Feuerwehrdienst und der richtige Weg in den Beruf.

Puh, das Auswahlverfahren bei der Feuerwehr ist geschafft! Ihr habt eine Zusage erhalten? Dann geht es jetzt zum Arzt. Hier werden nochmal euer Herz, eure Lunge, euer Blut & eure Sinne überprüft. Übrigens, dieser Check findet alle 3 Jahre statt!

Die Feuerwehr Wiesbaden ist über die Internetpräsenz www.feuerwehr-wiesbaden.de erreichbar und nutzt auch Facebook und Twitter zur Bekanntgaben von Informationen an die Bevölkerung.
Die Twitter Aktion führte zu über 150 „Tweets“, darauf folgten mehrere hunderttausend Reaktionen im Netz. Dies ist ein Erfolg zur Bekanntmachung der Arbeit der Feuerwehr und der Wichtigkeit des Notrufes.

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.