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Szenenbild aus Hermanns Film „Traumrouten des Orients“. Bild: Caligari Filmbühne

„Traumrouten des Orients“ im Caliagri

Der Wiesbadener Filmemacher Halo Bergmann ist für ARTE nach Süd- und Zentralasien gereist. Das filmische Ergebnis seiner Reise zeigt das Caligari am 6. Oktober, angelegt als Dreiteiler.

Redaktion 7 Jahren vor 0

Im Orient lebt der gediegene Luxus der englischen Kolonialzeit fort. Seine Reise führte Hajo Bergmann zu prächtigen Palästen und sagenhaften Stätten.

Über die Grand Trunk Road, einer der ältesten und bedeutendsten Freihandelsstraße in Südasien reist Bergmann den gesamten indischen Kontinent. Sie ist der wichtigste Verkehrsweg zwischen Pakistan, Indien und Bangladesch.

Caligari Film Bühne, kurz gefasst

Filmvorführung –  „Traumrouten des Orients
Wann: Freitag, 6. Oktober, 19 Uhr
Wo: Caligari Film-Bühne, Marktplatz 2, 65183 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: 7,00 Euro, ermäßigt 6,00  Euro

Eintrittskarten gibt es bei der Tourist Information, Marktplatz 1, und an der Kinokasse.

Zur Filmvorführung von „Traumrouten des Orients“ wird der Wiesbadener Filmemacher Hajo Bergmann am Freitag in der Caligari Filmbühne zu Gast sein. Bergmann erzählt von den Aufnahmen, von seinen Erfahrungen – von seinen Reisen und den Traumrouten, die mit  Indien, Pakistan, Usbekistan, Iran, Tadschikistan und Kirgistan sechs bedeutende asiatische Länder durchziehen.

Kulturelle Vielfalt

Bergmann beschreibt die ganz unterschiedlichen kulturellen Hintergründen der Staaten. Seine Eindrücke links und rechts der Reisewege spiegeln vielfältige landschaftliche, ethnische und religiöse Einflüsse wider. Es kommt zu Begegnungen mit hinduistischen, buddhistischen, christlichen, jüdischen, zoroastrischen, ismailitischen, sufistischen, schiitischen und sunnitischen Religionsgemeinschaften.

Traumroute

Die erste Traumroute führt Bergmann zur Grand Trunk Road. Sie ist ein alter Reiseweg durch den gesamten indischen Subkontinent, der schon in der vorkolonialen Zeit existierte.

Auf der zweiten Reise steht der Pamir-Highway im Zentrum. Sie beginnt in Duchambe, der Hauptstadt Tadchikistans, und führt den Fluß Panj entlang der Grenze nach Afghanistan durch den Whakan-Korridor 1300 Kilometer nach Osh und weiter in die kirgisische Hauptstadt Bishkek.

Plädoyer für das kulturelle Miteinander

Im dritten Teil des Filmprojekts geht es von Isfahan nach Samarkand. Über 3000 Kilometer lang ist der Weg zu den legendärsten Metropolen des Orients. Bergmanns Dokumentarfilm ist ein Plädoyer für das kulturelle Miteinander unterschiedlicher Ethnien und Religionsgruppen.

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