Menü

kalender

April 2024
S M D M D F S
 123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
282930  

Partner

Partner

/* */
Mann mit Handy in der Stadt unterwegs

Smart City: Wiesbaden, die digitale Stadt der Zukunft

Wiesbaden soll effizienter, technologisch fortschrittlicher, grüner und sozial inklusiver werden. Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende und Bürgermeister Dr. Oliver Franz laden ein: zu dem virtuellen Impulsvortrag „Smart City“. Ein Vortrag voller Innovationen.

Volker Watschounek 3 Jahren vor 0

Städte sind die Herausforderung der Zukunft. Bereits heute leben mehr Menschen in Städten als in ländlichen Regionen. Gefragt sind Konzepte, die unsere Städte nachhaltiger machen: Stichwort Smart City.

Smart City ist ein Begriff, der seit den 2000er Jahren in der Politik, Wirtschaft und Verwaltung grossiert. Seit dem Beginn des digitalen Zeitalters subsumiert er einzelne Prozesse, die darauf abzielen, unter Einsatz digitaler Technologien eine schlaue Stadt zu entwickeln. Im Fokus stehen dabei Im Fokus der Umgang mit Umweltverschmutzung, dem demographischen Wandel, Bevölkerungswachstum, Finanzkrise oder Ressourcenknappheit. Breiter gefasst, schließt der Begriff nach Giffinger auch nicht-technische Innovationen mit ein, die zum besseren und nachhaltigeren Leben in der Stadt beitragen. Die eine Lösung wird es nicht geben.

Smart City, kurz gefasst

Impulsvortrag – Smart City
Wann:
 Dienstag, 4. Mai 2021, von 14:00 bis 15:30 Uhr
Wo: Bahnhofsvorplatz, 65189 Wiesbaden (Navigation)
Kosten: keine

Wer Interesse an einem Austausch zu dem Thema Smart City hat, meldet sich bitte bis Freitag, 30. April, per E-Mail an SmartCity@wiesbaden.de zur virtuellen Veranstaltung an.

Wie die Stadt der Zukunft aussehen kann, ist aus heutiger Sicht nicht abzusehen. Nichts desto Trotz laden Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende und Bürgermeister Dr. Oliver Franz alle Interessierten am 4. Mai auf eine Reise in die Zukunft ein. Virtuell, wie sonst. Für den Impulsvortrag der Rahauschefs ist die Zahl der Teilnehmenden auf 30 Personen begrenzt. Die Anmeldungen werden entsprechend des chronologischen Eingangs berücksichtigt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die Einwahldaten sowie die Agenda rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung.

Internet of Things

Unter den Namen Smart City wurden verschiedene Charakteristika zum Zweck des Vergleichs von Städten im Bereich  definiert: Dazu zählen wieder nach Giffinger Smart Economy (Wirtschaft), Smart People (Bevölkerung), Smart Governance (Verwaltung), Smart Mobility (Mobilität), Smart Environment (Umwelt) und Smart Living (Leben). Jeder Baustein für sich gleicht einer Insellösung. Sie entfaltet ihr Potenzial erst im Rahmen eines kooperativen Beziehungsgeflechts zwischen Bürger, Stadtverwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Immer schneller kommen die Akteure über den Begriff der hochentwickelten Stadt zum Internet of Things and Services: Dabei ist die gesamte städtische Umgebung mit Sensoren versehen, die sämtliche erfassten Daten in der Cloud verfügbar machen. So entsteht eine permanente Interaktion zwischen Stadtbewohnern und der sie umgebenden Technologie. Die Stadtbewohner werden so Teil der technischen Infrastruktur einer Stadt.

Weitere Links zum Thema

Der Smart-City-Index, Wien ist Nummer 1 – auf t3n.de.
Die Perfide Überwachung ist in China Wirtschaftsfaktor – auf Welt.de.

Foto Wiesbaden auf dem Weg zur Smart City ©2021 pexels | Ketut Subiyanto

Weitere Nachrichten aus dem Ortsbezirk Mitte lesen Sie hier.

Eine offizielle Internetseite mit Modellprojekten Smart Cities finden Sie unter www.smart-cities-made-in.de.

 

Diskutieren Sie mit

Diskutieren Sie mit

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.