Die Sicherheit der Gäste hat oberste Priorität. Deshalb bleibt das Freibad Maaraue bis auf weiteres geschlossen.
Das beliebte Freibad Maaraue in Wiesbaden muss aufgrund der aktuellen Hochwassersituation vorübergehend schließen. Dies teilte der Bäderbetrieb Mattiaqua am Montagmorgen mit. Die Entscheidung fiel angesichts der steigenden Wasserstände, die in den kommenden Tagen voraussichtlich weiter ansteigen werden.
Dramatische Wasserstände bedrohen Sicherheit
Im Landkreis Pfaffenhofen brechen die Dämme, während Regensburg den Katastrophenfall ausruft. Die Hochwassersituation in der Region spitzt sich weiter zu. Wenn auch noch nicht so dramatisch, bleibt Wiesbaden bleibt davon nicht unberührt: Die Pegelstände des Rheins steigen kontinuierlich an und gefährden die Sicherheit der Badegäste sowie die Infrastruktur des Freibads Maaraue.
Mattiaqua reagiert prompt auf Hochwasserlage
Die Verantwortlichen von Mattiaqua reagieren prompt und umsichtig auf die sich verschärfende Lage. Die Sicherheit unserer Gäste hat oberste Priorität. Deshalb bleibt das Freibad Maaraue bis auf weiteres geschlossen, erklärt ein Sprecher des Bäderbetriebs. Eine Wiedereröffnung wird erst dann in Betracht gezogen, wenn die Hochwassergefahr gebannt und die Schäden beseitigt sind.
Regelmäßige Updates zur Wiedereröffnung
Mattiaqua wird die Öffentlichkeit regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen und die Wiedereröffnung des Freibads informieren. Sobald die Lage es zulässt, werden die Tore des beliebten Sommer-Hotspots wieder geöffnet. Bis dahin bitten die Verantwortlichen um Verständnis und Geduld.
Bild oben ©2022 Volker Watschounek
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Die Internetseite der Wiesbadener Freibäder finden Sie unter www.mattiaqua.de.