Ferienzeit ist Bauzeit wird zum Standardsatz. Es ist aber nun mal so – diesmal zeichnet aber das Umweltamt dafür verantwortlich. Zumindest aus Pressesicht
Das Wasser fließt, aber keiner sieht es: In der „Wasserstadt Wiesbaden“ gibt es nicht nur einen Bach, sodnern viele – nicht sichtbare. Sie fließen unterirdischen. Das soll sich ändern. Besonders Westend profitiert dann davon, wenn die Bäche offen gelegt sind. Bachwasser und Kanalwasser werden dann nach gut hundert Jahren wieder getrennt. Bis es soweit ist, müssen Wiesbadener noch einige Strapatzen über sich ergehen lassen.
„Bäche ans Licht“
Im Rahmen des Projekt „Bäche ans Licht“ und im Auftrag des städtischen Umweltamtes beginnen am 3. Juli Bauarbeiten in der Blücherstraße zwischen Kurt-Schumacher-Ring und Bismarckring statt. Die Arbeiten, die dazu dienen verborgene Schätze frei zu legen, dauern voraussichtlich bis Ende Oktober 2017.
Sanierung und Offenlegung
In dieser Zeit kommt es an den Baugruben immer wieder zu halbseitigen Straßensperrungen. Die Arbeiten sind für die Sanierung des zweiten Bachwasserkanals im Rahmen des Projektes „Bäche ans Licht“ notwendig.
Die Verkehrsteilnehmer und Anwohner werden um Verständnis für auftretende Verkehrsbehinderungen gebeten.
Sie möchten keinen Beitrag mehr verpassen und stets aktuell informiert sein? Dann folgen Sie uns auf Twitter oder Instagram und werden Sie Fan von Wiesbaden lebt!
[…] werden, neue, qualitativ hochwertige Freiflächen sollen entstehen. Das bereits gestartete Projekt Bäche ans Licht passt sich, wie auch die Fortführung des Kulturparks am Schlachthof und die Entwicklung der […]