Das Thema „gefühlte Sicherheit“ bewegt weiter. Um sich ein Bild von der Situation zu verschaffen, haben Thomas Schröder und Christian Bachmann eine Streife der Stadtpolizei während einer Spätschicht begleitet.
Politik
ESWE Verkehr arbeitet an seiner Vision emissionsfrei und multimodal zu werden. Wasserstoffbusse scheinen nicht mehr in diese Strategie zu passen. Wiesbadens Mobilitätsdienstleister wolle seine Wasserstoffbusse abschaffen.
Wenn am 17. November die Stadtverordneten im Rathaus zusammenkommen geht es um Themen wie „Umsatzsteuerpflichtige Dienstleistungen“; die „Situation an der Blücherschule“, Sponsoringstrategien oder einen „Härtefallfonds für private Haushalte“.
Die Immobilie ist Schrott, verwahrlost und färbt negativ auf das Umfeld ab. Ein Grundstück gilt auch dann als unbebaut, wenn es eingefriedet ist. Änderungen im Baulandmobilisierungsgesetz sollen es vereinfachen, den Wohnungsbau voranzutreiben.
Die Mieten in München sind extrem hoch, die Mieten an der tschechischen Grenze für viele extrem niedrig. Und auch in Wiesbaden ist die Belastung durch die Miete hoch. Mindestens 22 Prozent des Einkommens gehe für die Kaltmiete flöten.
Die Pressemitteilung der Freien Wähler gibt Rätsel auf. Plant Wiesbadens größter Arbeitgeber, die Stadt, ein internes Bewerbungsmanagement. Eine Anlaufstelle, die es Angestellten leichter macht, sich intern zu bewerben. Haben wir das richtig verstanden?
Als Student eine Wohnung zu finden war noch nie einfach, und man eine eigene Wohnung denken dabei die wenigsten. Trotzdem, selbst WG-Zimmer gibt es nur zu hörenden Preisen. Passt dann mal vieles, ist es der Mitbewohner, der unausstehlich ist.
Mehr als Hundert Pferde, Reiter und Hunde haben sich am Sonntagmittag am Jagdschloss Platte versammelt, um sich gemeinsam von Pfarrerin Monika Kreutz aus Taunusstein-Neuhof und Pastoralreferentin Juliane Schaad aus Schierstein segnen zu lassen.
Die letzte Stadtverordnetenversammlung dauerte lange. Die Linke. Stadtfraktion beklagt, dass die vergangene Sitzung unnötig in die Länge gezogen wurde und ein Sitzungsende um Mitternacht für ehrenamtliche Stadtverordnete eine Zumutung sei.
Denkbar knapp wurde am Donnerstag Christiane Hinninger (Grüne) von der Stadtverwaltung zur neuen hauptamtlichen Stadträtin der Landeshauptstadt gewählt. Das sei kein starker Auftritt der neu formierten Kolition, wetterte die CDU im Nachgang.
Eine Stichprobe hat gezeigt. In Bremen, Berlin, Münster, Frankfurt … zählt die LSBT*IQ-Koordinierungsstelle als Stabsstellen der Oberbürgermeister. Einige der Städte gehören ebenso zum „Rainbow Cities Network“. In Wiesbaden ändert sich das in den nächsten Tagen. Die CDU-Rathausfraktion kritisiert das.
Die Idee dahinter klingt simpel. Vor gut vier Jahren wurde das Projekt „Mobil Retter“ Sozialausschuss auf den Weg gebracht. Heute meldet die CDU-Rathausfraktion, dass das Projekt endlich umgesetzt sei – dass Ersthelfer mobil erreicht werden.
Die Probleme bei ESWE Verkehr nehmen nicht ab. Ein Magerfahrplan mit überfüllten und verspäteten Bussen sowie Ausfällen bestimmen die Kommentare in den Sozialen Medien. Die Linke veröffentlichen eine Pressemitteilung und fordert die Stadt auf, Verantwortung zu übernehmen.
Nach der Anklageerhebung sieht die FDP die Verantwortlichen der Linkskooperation am Zug. Aus dem Fall Manjura dürfe keine Causa Feldmann werden. Wiesbadens OB sieht seine Hände gebunden. Dienstrechtliche Maßnahmen könne er nicht ergreifen, das müsse das Hessische Innenministerium.
Christian Bachmann von den Freien Wählern findet die Energiesparpläne der Stadt zu schwammig. In einer Pressemeldung fordert er konkrete Maßnahmen anstelle von „oberflächlicher Symbolen“.