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Wunschzettel für Weihnachten

Himmelpforten und Co.: Der geheime Weg des Wunschzettels

Die Vorweihnachtszeit ist die Zeit des Wünschens! Der Wunschzettel spielt dabei eine wichtige Rolle, vor allem für Familien mit Kindern. Doch wohin schickt man den Brief an das Christkind? Hier gibt’s Antworten und Tipps!

Volker Watschounek 2 Monaten vor 0

Der Wunschzettel ist eine liebgewonnene Tradition in der Adventszeit. Doch wohin schickt man ihn? Lies weiter und erfahre, wo Diu ihn hinschickst.

Mit dem ersten Advent beginnt sie wieder, die magische Zeit des Wünschens. In den Häusern der Familie, auf den Einkaufsmeilen und in den Köpfen der Kinder erwacht die Vorfreude auf das Fest der Liebe. Der Wunschzettel – ein untrennbarer Begleiter dieser besinnlichen Wochen – nimmt eine zentrale Rolle ein. Doch wie formuliert man seine Wünsche richtig und wohin schickt man den Brief?

Wunschzettel schreiben: Eine Tradition für Groß und Klein

Gerade für Familien mit Kindern ist das Schreiben des Wunschzettels ein wichtiger Moment. In vielen Haushalten wird der Brief an das Christkind oder den Weihnachtsmann mit viel Liebe und Fantasie verfasst. Die Kleinen setzen sich hin, greifen zum Stift und entwerfen ihre Wunschliste: mit Worten und Bildern. Dabei reicht die Palette von den klassischen Spielsachen bis zu kreativen, persönlichen Geschenken. Ein Moment, der die Kinder nicht nur mit Hoffnung erfüllt, sondern auch die Bindung zur Familie stärkt.

Liebes Christkind, dieses Jahr wünsche ich mir… – die traditionellen Formulierungen leiten die Wünsche oft ein, die dann aufgereiht und sorgfältig niedergeschrieben werden. Doch was passiert eigentlich mit diesen Wunschzetteln?

Der Weg des Wunschzettels: An das Christkind in Himmelpforten

Wer sich fragt, wohin der Wunschzettel verschickt werden muss, erhält überraschende Antworten: Es gibt ihn, den offiziellen Postweg zum Christkind! Und der führt nach Himmelpforten, einem kleinen Ort in Brandenburg. Hier haben Kinder die Möglichkeit, ihren Wunschzettel direkt an das Christkind zu adressieren. In einem liebevoll eingerichteten Postamt wird jeder Brief beantwortet, und die Kinder erhalten eine Antwort – oft eine kleine Überraschung, die die Weihnachtsvorfreude weiter anheizt. Die Anschrift: An das Christkind, 21790 Himmelpforten. Und An den Weihnachtsmann, Weihnachtspostfiliale, 16798 Himmelpfort.

Per Post sollten die Wunschzettel bis spätestens zweiten Advent (8. Dezember 2024) in Himmelpfort eingehen, damit die Antwort noch rechtzeitig vor Heiligabend auf den Weg gebracht werden kann. Ganz wichtig ist, dass auf jedem Brief der Absender steht, damit der Weihnachtsmann den Kindern antworten kann.

Der perfekte Wunschzettel: So wird’s gemacht!

Wer das Wünschen perfektionieren möchte, sollte einige grundlegende Tipps beachten: Der Wunschzettel sollte klar und präzise formuliert sein. Zu viele Wünsche können schnell den Charme des Briefes verwässern. Ein bis zwei persönliche Wünsche, vielleicht sogar ein handgeschriebener Gruß, wirken oft viel herzlicher. Und natürlich: Der Wunschzettel darf niemals die Freude am Geben vergessen. Vielleicht ist auch ein Wunsch für einen anderen dabei, etwas, das den wahren Geist von Weihnachten widerspiegelt.

Fazit: Ein Brief für die Ewigkeit

Die Tradition des Wunschzettels bleibt ein bedeutender Bestandteil der Weihnachtsvorfreude. Ob der Brief nun an das Christkind nach Himmelpforten geht oder sich auf eine andere Reise begibt – er sorgt für ein unvergessliches Erlebnis, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. In einer Welt, die sich oft von der Magie des Weihnachtsfestes entfernt zu haben scheint, bleibt der Wunschzettel ein kleiner, aber wichtiger Anker der Freude und des Glaubens an das Wunder.

Symbolfoto ©2024 Pixabay

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