Die Handwerkskammer Wiesbaden hat am Freitag Zabi Habibi als Lehrling des Monats Oktober ausgezeichnet. Der 20-Jährige wird bei Holger Balz, Meister im Steinmetz- und Steinbildhauer-Handwerk, in Mainz-Kastel im zweiten Lehrjahr zum Steinmetz und Steinbildhauer ausgebildet.
Ausbildung
Das Bildungs-System in Deutschland ist fünfgliedrig. In den einzelnen Stufen werden die Primarstufe, die Sekundarstufe I und Sekundarstufe II, der tertiäre und der quartäre Bereich unterschieden. Ausbildung und Studium zählen zum tertiären Bereich. Weiterbildungsangebote vorwiegend zum quartären Bereich. Da wegen der Kulturhoheit der Länder die Zuständigkeit für das Schul- und Hochschulwesen bei den Ländern liegt, können in Deutschland Teile des Bildungssystems recht unterschiedlich gestaltet und benannt sein.
Zusammen mit der SOKA-BAU veranstaltet der Jobnavi am 27. November wieder einen Job in Echt–Berufsschnuppertag. Die teilnehmenden Schüler erhalten dabei einen Blick hinter die Kulissen. Sie lernen das Unternehmen und deren der Ausbildungsberufe praxisnah kennen. Jetzt anmelden!
Hebammen tragen eine große Verantwortung. Durch die Umstellung der Ausbildung wächst diese in den nächsten Jahren. Angehende Hebammen werden darauf gut vorbereitet: etwa im Helios Bildungszentrum an der HSK Klinik.
Wie überall in Deutschland, so reichen auch in Wiesbaden die Nachwuchskräfte für den Hebammenberuf nicht aus. Bei der freiberuflichen geburtshilflichen Betreuung herrscht eine deutliche Lücke.
Wer Hebamme werden will, muss künftig studieren. Das Helios Bildungszentrum gilt hier hier in Wiesbaden als erste Anlaufstelle. Wer sich über das Duale Studium Hebammenkunde informieren möchte, sollte sich den 17. Oktober rot im Kalender anstreichen.
Studium, muss das sein? Selten waren die Berufsperspektiven so gut wie augenblicklich. Wer die Schule beendet hat viele Möglichkeiten. Wer sich ein Bild machen möchte: Am 17. Oktober stehen im Berufsinformationszentrum die Türen offen.
Die IHK Wiesbaden hat am vergangenem Freitag ihre besten Auszubildenden ausgezeichnet und schickt fünf von Ihnen zum Bundeswettbewerb nach Berlin. In der Bundeshauptstadt findet am 9. Dezember die 14. Nationalen Bestenehrung der IHK-Organisation statt.
Ausbildungssuche einmal anders: Erfahrene Meister aus verschiedenen Innungen, dazu Ausbilder, stehen in Wiesbaden am 19. September im Rahmen von „Handwerk live“ interessierten und zum Teil noch unentschlossenen Schülern Rede und Antwort.
Am 1. August haben viele Jugendlichen mit ihrer Ausbildung angefangen. Das heißt nicht, dass der Zug für die Auszubildenden abgefahren ist. Es gibt immer noch viele offene Stellen und die Chancen stehen gut, jetzt noch einen Ausbildungsplatz zu finden.
Die Handwerkskammer Wiesbaden hat am Dienstagmittag Tatjana Gieske als Lehrling des Monats Juli ausgezeichnet. Die 26-Jährige wird bei „Die Haartisten“ von Martin Odenwald, Meister im Friseurhandwerk, im zweiten Lehrjahr zur Friseurin ausgebildet.
Viele Studienabsolventen verdienen weniger Geld als gut Handwerker. Diese Erkenntnis erreicht heute deutlich mehr Schulabgänger. Studienalternativen sind gefragt. Ebenso begehrt sind Betriebsinhabern zufolge Flüchtlinge als Auszubildende.
Es gibt viele Wege den richtigen Ausbildungsplatz zu finden. Der Naheliegendste ist Zuhause, bei den Eltern oder Verwandten. Wer hier zu wenig Unterstützung erhält, kann sich an die Agentur für Arbeit wenden. Gemäß dem Motto „Hilfe in Sicht“ bietet sie Unterstützung.