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Der Reitsport in Wiesbaden ist eng mit dem Wiesbadener Reit- und Fahrclub e.V. (WFRC)  verknüpft. Früher oder später fällt der Name des Vereins immer: spätestens zum Internationalen Pfingsttturnier. Seinen Ursprung hat das Turnier 1929. Erster Austragungsort war das Kleinfeldchen, die heutige Heimstätte des SpVgg Nassau Wiesbaden. Ausrichter war der WFRC. Da sich das Kleinfeldchen schnell als zu klein erwiesen hat, ist der WFRC nach Erbenheim ausgewichen. auf das Gelände der damaligen Rennbahn. Der Boden erwies sich jedoch als zu hart. So teilte man die Wettbewerbe – bis das Turnier nach dem Zweiten Weltkrieg im Schlosspark Biebrich in seinen Disziplinen zusammengeführt wurde. Seit 1949 wird es dort durchgeführt.
Neben dem international renommierten Turnier sind die Reitturniere in Erbenheim sowie im Hofgut Adamstal zu nennen.

Coronavirus stoppt Wiesbadener Pfingstturnier

Ein Springturnier vor leeren Rängen ähnlich wie beim Biathlon am Schießstand? Eine Kür in der Dressur ohne Zuschauer? Nein, das wäre nicht das Pfingstturnier – Ein Turnier dass davon lebt, dass Bürger und Gäste der Stadt flanieren und vier Tage etwas tolles erleben möchten. Das Wiesbadener Pfingstturnier ist abgesagt.

Schlossparkturnier: Springsport mit ‚Promi-Duft‘

Das Starterfeld ist deutlich kleiner. Die Preisgelder niedriger. Das internationale Flair fehlt. Für Hessens Reitsport ist es dennoch ein Highlight. Nur wenige Wochen nach dem großen Pfingstturnier findet vom 28. bis 30. Juni das Wiesbadener Schlossparkturnier statt. Die kleine Schwester eben.

Isabell Werth, 13 ist Ihre Glückszahl

Die Wiesbadener Luft hat Quantanz gut getan. Gleich zweimal konnte sich Isabell Werth im Sattel des Pferdes von Victorias Max-Theurer sich in die Siegerlisten beim 83. Pfingstturnier Wiesbaden eintragen. Gleich zweimal stand das Duo auf dem Treppchen ganz oben.

Isabell Werth und Wiesbaden, ein perfektes Duo

Die mehrfache Dressur-Olympiasiegerin und Weltmeisterin Isabell Werth hat am Pfingstmontag zum 13. Mal in ihrer Karriere den den Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung gewonnen – und so mit Quantanz an dem Erfolg beim Internationalen Turnier in Mannheim angeknüpft.

Pfingstturnier: Ein richtiger Wiesbaden-Gewinner

Viele Pferde lieben den Biebricher Schlosspark – der zehnjährige Solero gehört dazu. Schon als siebenjähriger hat er die Youngster-Tour im Schlosspark gewonnen, drei Jahre später den Lotto-Hessen Preises beim Internationalen Pfingstturnier Wiesbaden.

Michael Jung gewinnt die Vielseitigkeit

Tolles Starterfeld, tolle Atmosphäre – ein Wiesbadener Publikum, dass sich im Schlosspark von Reiter und Pferd anstecken ließ. Am Ende entschied Michael Jung die Vielseitigkeit mit deutlichem Vorsprung für sich und gewann die Vier-Sterne-Prüfung, den Preis der Familie Prof. Heicke.

Weltrekord für Ingrid Klimke in Wiesbaden

16,4 Strafpunkte – das entspricht 83,61 Prozent – eine so geniale Wertung hatte die zweimalige Mannschafts-Olympiasiegerin in der Teildisziplin Dressur noch nie. Nach dem Bewertungsmodus ist das Weltrekord! Gelungen ist Ingrid Klimke dies am Freitag im Dressur-Viereck beim Preis der Familie Prof. Heicke.

Pfingstturnier: Gebaut, gemessen, gehämmert

Vier Wochen lang haben rund 100 Leute rund ums Biebricher Schloss und im Biebricher Schlosspark gebaut, gemessen, gehämmert. Es ist vollbracht. Das Internationale Pfingstturnier Wiesbaden ist empfangsbereit und erwartet seine Gäste. Die „Schalter“ sind geöffnet.

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