Teilnehmer von Corona-Demos verwenden Judensterne, um sich gegen eine Impfpflicht zu wehren. Mittlerweile sprechen Experten hier nicht mehr von einem Fauxpas, sondern von zunehmend antisemitischen Tendenzen.
Emilie ist Spitze. Gemeint ist nicht die Abiturientin mit dem Abi-Schnitt von 1,3, sondern eine verknüpfende Logistik-App. Sie bestellen auf dem Wochenmarkt Obst und Emilie sorgt dafür, dass die Ware emissionsfrei zu Ihnen kommt.
Das Land Hessen hat 10000 Tablets für stationäre Pflege-, Alten- und Behinderteneinrichtungen bereitgestellt. 363 davon sind in Wiesbaden angekommen. Sie werden nun vom Amt für Soziale Arbeit verteilt.
Berlin im Spätsommer 1989. Viele Familien und ihre Bekannten erleben die Umbruchs und können es nicht glauben. Vielen haben darauf gehofft, aber niemals so schnell für möglich gehalten. Selbst als die Mauer fällt, zweifeln viele dass es so ist, so bleibt.
Jede Show ein Spektakel, der Applaus dauert länger als die Songs, der Terminkalender ist voll von Auftritten – dann kommt Corona. Mit dem Virus kommen Arbeitslosigkeit, leere Brieftaschen und Sorgen. Homeoffice ist nicht, denn die Musik lebt vom Menschen. Wie ein selbstständiger Musiker durch die Corona-Zeit kommt, erzählt der Boogiebaron.
Insgesamt lebten im vergangenen Jahr 1871880 Kinder unter 18 Jahren im SGB II-Bezug. Von den betroffenen Familien sind mehr als die Hälfte Ein-Eltern-Haushalte. Wiesbadens Sozialdezernent fordert im Sinne der Chancengleichheit die Kindergrundsicherung.
Weil die Rheingauer Weinwoche in diesem Jahr nicht wie gewohnt stattfinden kann, sollen Wiesbadener daheim ihre Weinwoche im Stillen zelebrieren. Es bietet sich an, den Wein, der sonst in Herzen von Wiesbadens verköstigt wird, zuhause zu genießen.
Wiesbaden verbietet „Judenstern“ auf Demos 
Emilie gewinnt Preis des Landes Hessen 
Tablets für stationäre Pflege-, Alten- und Behinderteneinrichtungen 
„Die Macht des Volkes brachte die Diktatur zum Einsturz“ 
Coronas Opfer: Alexander von Wangenheim 
Mit einer Kindergrundsicherung gegen Kinderarmut vorgehen 
„Weinwoche To Go“ soll Rheingauer Weinwoche retten