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Clemens Pinel mit zwei Fackeln gleitet übers Eis.

Wiesbaden on Ice-Eisshow: Magie auf Kufen

Schlittschuhartistik, Zirkusmagie und Eiskunst auf höchstem Niveau: „Wiesbaden on Ice“ verzauberte das Bowling Green mit Feuer, Reifen und atemberaubenden Formationen. Europas Eisstars verwandelten die Eisbahn vor dem Kurhaus in eine glitzernde Showbühne.

Volker Watschounek 1 Monat vor 0

Von Synchroneislauf bis Feuershow: Wiesbaden on Ice-Eisshow begeisterte mit 90 Minuten voller Magie, Akrobatik und Eiskunstlauf der Extraklasse.

Wer glaubte, Eiskunstlauf sei bloß elegantes Gleiten über das Eis, wurde bei Wiesbaden on Ice-Eisshow eines Besseren belehrt. Die größte mobile Eisbahn Deutschlands verwandelte das Bowling Green in ein schillerndes Spektakel, bei dem Eiskunst auf Zirkusmagie und artistische Höchstleistungen traf. Dabei entfachten 25 Eiskunstlauf-Sterne aus Europa ein Feuerwerk aus Artistik, Akrobatik und Eiskunstlaufen.

Schweizer Eleganz: Alexia Paganini auf dem Eis

Alexia Paganini, vierfache Schweizer Meisterin entzündete mit ihrer Grazie, mit ihren Pirouetten und Sprüngen ein wahres Feuerwerk der Emotionen. Sie verschmolz mit der Eisfläche, zeigte Hingabe, Präzision und eine Leidenschaft, die das Publikum in Bann zog. Ebenso faszinierend wurde es, als die United Angels aus Stuttgart mit 22 Läuferinnen das Eis betraten und auf ihren Kufen die gesamte Eisfläche vor dem Bowling Green einnahmen: Synchroneiskunstlauf auf höchstem Niveau: Perfekt abgestimmte Bewegungen, rasante Formationen und eine Harmonie, die der Schwerkraft zu trotzen schien. Mit ihren 8 Deutschen Vizemeister-Titeln bewiesen sie, warum sie mit zu den Besten in Europa gehören.

Zirkus trifft Eiskunst: Violetta Afanasieva begeistert

Augenreiben, und das mehrmals mussten sich die Gäste, als die Kanada lebende russische Eiskunstläuferin Violetta Afanasieva über die Eisfläche glitt. Sie zeigte, dass Zirkus und Schlittschuhlaufen sich perfekt ergänzen können. Mit Hula-Hoop-Reifen an Armen, Beinen und sogar um den Hals beeindruckte sie das Publikum. Zum Höhepunkt jonglierte sie mit mehr als 30 Reifen, während sie scheinbar mühelos über das Eis glitt.

Den Höhepunkt setzte zum Schluss der Franzose Clemens Pinel. Der Eisakrobat aus Nizza kombinierte Flickflacks und Rückwärtssaltos mit einer eindrucksvollen Feuershow. Mit brennenden Fackeln in der Dunkelheit zog er alle Blicke auf sich und setzte dem Abend als Feuerspucker und waghalsiger Feuermeister ein glühendes Finale.

Magische Nächte vor dem Kurhaus

Die diesjährige Ausgabe von Wiesbaden on Ice bot nicht nur künstlerische Höchstleistungen, sondern profitierte am Ende auch vom Wetter. Kein Regen wie im Vorjahr – stattdessen klare Nächte, die den Zauber der Show noch verstärkten. 90 Minuten voller Magie und Bewegung machten Wiesbaden zum glitzernden Zentrum der Eiskunst.

Impressionen vom Finale

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Foto – Rechts und links der Eisbahn ©2024 Volker Watschounek

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Die Internetseite von Wiesbaden On Ice finden Sie unter wiesbaden-on-ice.de.

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