Fakten, Fakten, Fakten – gibt die Recherche nicht mehr her als einen Satz, ist es schwer Seiten zu füllen. Online gibt keine Dreizeiler. Wir fassen zusammen: Die Ortsverwaltungen sind zwischen Weihnachten und Neujahr erreichbar.
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Die für Freitag geplante Vergabe des Malbuchs mit Zeichnungen des Hessischen Staatsballets ist abgesagt. Kurzfristig haben einzelne Tänzer die erste Malbücher heute an Kitas übergeben. Weitere Termine folgen.
Wie wichtig die Menschen hinter den Kulissen sind, merkt man aktuell am Hessischen Staatsthater in Wiesbaden. Weil in der technischen Abteilung gleich vier Personen wegen Corona ausgefallen sind, muss am Wochenende unter anderem die Vorstellung der Oper Lady Macbeth von Mzensk abgesagt werden.
Wegen der Corona-Pandimie hat das Hessische Staatstheater das diesjährige Weihnachtsmärchen „Kleiner König Kalle Wirsch“ abgesagt. Das Stück des kleinen König ist nicht gestrichen. Es ist in die nächste Spielzeit verschoben.
Das Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Wiesbaden hat am 28. September das neue Hygienekonzept des Staatstheaters Wiesbaden vorläufig abgenommen. Demnach können bis zu 298 Zuschauer Vorstellungen im Großen Haus besuchen und bis zu 77 Zuschauer Vorstellungen im Kleinen Haus.
Theater, Oper, Ballet oder Konzerte sind schwer. Wir erinnern uns an den zögerlichen Start vor vier Monaten mit rund 150 Gästen. Wenn jetzt die neue Spielzeit beginnt, sind alle Häuser geöffnet – und bei einer denkbaren Parallel-Bespielung max 808 Besucher im Haus.
Wiederaufnahme. Von Donnerstagabend, 27. Februar, an, ist die Oper „Peter Grimmes“ von Benjamin Britten zurück auf Wiesbadens Bühne. Die Musikalischen in der Inszenierung von Philipp M. Krenn übernimmt im Großen Haus des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden wieder Albert Horne – wer sonst.
„Der fliegende Holländer“ ist im Kern die musikalisch begleitete Ballade „Senta“. In ihr spiegelt sich der schroffe Charakter des Gesamtwerks. Das Hessische Staatstheater nimmt sich dem Stoff in seiner Wiederaufnahme auch in der Spielzeit 2019.2020 an, zu sehen ab dem 6. Februar im Staatstheater Wiesbaden.
Die närrischen Tage können kommen. Rechtzeitig zur großen Gala Prunksitzung am Samstagabend findet am 25. Januar zwischen 11:00 und 16:00 Uhr im Staatstheater Wiesbaden ein Kostümverkauf statt. Aus dem Fundus gibt es wieder witzige, schräge, bunte Kreationen für jedermann.
Ein Mythos alter Tage kommt wieder auf die Bühne des Jungen Staatsmusical. Iris Limbarth inszeniert die „3 Musketiere“, ein Musical nach der Vorlage von Rob und Ferdi Bolland, ein Musical zum Träumen. Ein guter Start ins neue Jahr: Die nächste Vorstellung ist am 4. Januar am Staatstheater Wiesbaden.
Chris Pichler hat sich mit dem Leben von Romy Schneider auseinandergesetzt. Sie kennt ihre Ausbrüche, ihre Eskapaden und ist in Wiesbaden inzwischen bekannt für Ihre Darstellung der einzigartigen Schauspielerin. Am 28. Dezember zeigt Pichler im Staatstheater, wie besessen die Schauspielerin von ihrer Arbeit war.
„Saturday Night Fever“ oder „Fame – Das Musical“ im Jungen Staatsmusical, „Carmen“ oder „Die Zauberflöte“ im Großen Haus. „Der Rosenkavalier“ oder „Der zerbrochene Krug“ – die Liste der erfolgreichen Produktionen geht weiter. Das Hessische Staatstheater Wiesbaden schreibt so gute Zahlen wie noch nie.