Es sind Erinnerungen. Es sind Geschichten, die viele miterlebt haben – oder doch nur aus Romanen und Erzählungen kennen. …, die traumatische Erlebnisse beschreiben.
Stefan Schröder, Chefredakteur des Wiesbadener Kurier, und Uwe Eric Laufenberg, Intendant des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, kennen sich. Sie sitzen nicht das erste Mal gegenüber. Das der Eine mehr Fragen stellt als der Andere, ist bei dieser Konstellation normal. Auch die Umgebung ist beiden nicht neu.
Staatstheater Wiesbaden, kurz gefasst
Talk im Foyer – „Sing Sistah Sing“
Wann: Dienstag, 10. Oktober 2017, 19:30 Uhr
Wo: Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Kleines Haus, Christian-Zais-Straße 3, 65189 Wiesbaden (Karte + Navigation)
Eintritt: 20,00 Euro
Neu ist aber, dass Schröder im Staatstheater Fragen stellt und daraus keinen Leitartikel macht. Neu ist, dass er im Foyer des Staatstheaters Platz nimmt und mit Zeitzeugen, Künstlern und Historikern debattiert. Denn anlässlich der Uraufführung von „Schönerland“ befasst er sich beim ersten Talk im Foyer mit dem Thema „Heimat und Vertreibung“ – moderierend.
Zu “Wort“ bitte
Auf dem Podium debattieren Uwe Eric Laufenberg, Intendant des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Prof. Walter Mühlhausen, Leiter der Friedrich-Ebert Gedenkstätte in Heidelberg, die Zeitzeuginnen Barbara Schott und Noha Amkaih, sowie Britta Stallmeister, Sopranistin in „Schönerland«“.
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