Wasser ist schön und erfrischend. Manchmal aber auch unheimlich. Und oft zerstörerisch. Früher sah Wasser im Film anders und nicht so toll aus.
Das Wasser ist unberechenbar. Nicht nur in den Geschichten selbst, sondern auch wenn es um einen Film und eine Filmproduktion geht. Bewegung in bewegten Bildern – Wie das flüssige Medium in der Filmgeschichte seinen Lauf nahm.
Landesmuseum (Museum Wiesbaden), kurz gefasst
Vortrag – Bewegung in bewegten Bildern
Wann: Donnerstag, 20. Oktober 2022, 18:00 Uhr
Wo: Hessisches Landesmuseum für Kunst und Kultur (Museum Wiesbaden), Friedrich-Ebert-Allee 2, 65185 Wiesbaden (Anfahrt planen!)
Eintritt: frei, eine Anmeldung ist zu empfehlen
Geheimnisvolle Wracks, bezaubernde Meerjungfrauen, Weiße Haie und tollkühne U-Boot-Kapitäne – fantastische Unterwasserwelten durchziehen die gesamte Filmgeschichte. In der letzten Woche der Ausstellung Wasser im Jugendstil – Heilsbringer und Todesschlund“ erweitert Michael Kinzer, Medienkurator am Deutsches Filminstitut & Filmmuseum (DFF), die kunsthistorische Perspektive um einen filmischen Blick. Anhand zahlreicher Filmszenen bringt der Kurator die Ausstellung des DFF Im Tiefenrausch. Film unter Wasser (bis 26. Februar 2023) am Donnerstagabend mit filmischer Untermalung ins Museum Wiesbaden. Gemeinsam stellen Dr. Peter Forster, Kurator der Jugendstilausstellung und Michael Kinzer Bezüge zwischen dem Wasser in der Kunst und im Film als Spannungsfeld zwischen Licht und
Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
Im der Ausstellung im DFF steht die Ästhetik der Unterwasser-Filmbilder im Fokus, ihr visueller und akustischer Reichtum. Schon beim Betreten des stark verdunkelten Sonderausstellungsraums glaubt man, plötzlich und ohne Übergang ins unsichere Fluidum des Wassers, der Tiefe einzutauchen.
Ausstellung: Im Tiefenrausch. Film unter Wasser …
Foto oben @2022 Pixabay
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