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Wilde Tiere in der Stadt: Waschbär im Garten

Lesung im Umweltladen: „Wilde Tiere in der Stadt“

Waschbär trifft Mensch, Wildschwein schlendert durch die Siedlung – klingt wie ein Comic, ist aber Alltag. Schauspieler Armin Nufer bringt bei seiner Lesung im Umweltladen wilde Geschichten und kluge Gedanken zum tierischen Stadtleben auf die Bühne.

Redaktion 4 Wochen vor 0

Armin Nufer liest im Umweltladen Wiesbaden tierisch urbane Geschichten – von Wildkaninchen, Amtsschimmeln und der Brillenschlange. Eintritt frei, Lacher garantiert.

Der Stadtpark raschelt, das Gebüsch lebt – und manchmal schaut ein Wildschwein in die Terrassentür. Wiesbaden hat wilde Mitbewohner. Am Freitag, 27. Juni, erzählt Armin Nufer im Umweltladen Geschichten vom tierischen Treiben in unserer Nachbarschaft.

Umweltladen, kurz gefasst
Lesung — Wilde Tiere in der Stadt
Wann: Freitag, 27. Juni 2025, 19:00 Uhr
Wo: Umweltladen, Luisenstraße 19, 65185 Wiesbaden
Kosten: keine
Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an umweltberatung@wiesbaden.de, telefonisch unter (0611) 313600 oder persönlich im Umweltladen.

Der Schauspieler, bekannt für seine lebendige Stimme und das feine Gespür für Zwischentöne, liest Texte, Gedichte und Anekdoten über tierische Begegnungen im Alltag. Mal heiter, mal nachdenklich, immer überraschend. Wer denkt, urbane Wildnis bestehe nur aus Tauben und Mardern, wird hier eines Besseren belehrt.

Witz trifft Wildwechsel

Mit im Gepäck: Klassiker von Christian Morgenstern und Loriot, Beobachtungen von Erich Kästner und Bodo Kirchhoff, skurrile Geschichten von Georg Thielemann. Dazu ein Spritzer Sachtext, ein Schuss Satire – fertig ist ein literarischer Abend mit Herz und Huf.

Auch Amtsschimmel wie die Brillenschlange haben ihren Auftritt – tierische Wortspiele inklusive. Zwischen Reportage und Reim, zwischen Waldkante und Stadtgrenze wird klar: Die Tiere sind längst da. Und sie erzählen ihre eigene Geschichte.

Eintritt frei, Abenteuer inklusive

Der Eintritt? Kostenlos. Die Plätze? Begrenzt. Der Ort? Umweltladen in der Luisenstraße 19. Die Uhrzeit? 19 Uhr. Die Stimmung? Vielversprechend. Eine Anmeldung ist möglich vor Ort, per Telefon oder Mail – wie in alten Zeiten, ganz analog.

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