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Der marode Dachboden ist ein Sicherheitsrisiko.

Kulturausschuss übernimmt Vorschläge

Nachdem sich die Walhalla lange zeit nicht wirklich fortbewegt hat, kommt Dynamik in das marode Gebäude. So hat der Kulturausschuss in weiten Teilen den Vorschlägen des Kulturbeirats zugestimmt und vor, die Walhalla damit zu einem Bundesförderprogramm anzumelden.

Volker Watschounek 2 Jahren vor 0

Die Vorsitzenden des Kulturbeirats begrüßen die Dynamik im Prozess zur Walhalla mit der sich der Ausschuss die Vorschläge des Beirats zu einer klugen Prozessteuerung zu eigen macht.

Nachdem im gestrigen Kulturausschuss die Impulse des Kulturbeirats zur Unterstützung des Walhalla-Prozesses durch eine professionelle Projektentwicklung wohlwollend mit einem Beschluss aufgenommen wurden, stellt Dorothea Angor als stellvertretende Kulturbeiratsvorsitzende fest, dass das bedeutende Thema endlich gemeinsam von verschiedenen Seiten angepackt werde.

„Wir gehen das Thema gerade noch zur rechten Zeit an. Der Kulturbeirat hat Ideen zur Walhalla und Neupositionierung von zeitgemäßen Kulturorten in der Innenstadt mit viel Feuer illustriert und die Politik übernimmt mit einem einstimmigen Beschluss den Vorschlag des Kulturbeirats.“ – Dorothe Angor, stellvertretende Kulturbeiratsvorsitzende

Die Synergien, die sich hier zeigen würden, seien gut. Dementsprechend positiv bewertet Angor den Vorstoß der Stadt, sich um weitere Mittel und Förderprogramme rund um die Walhalla zu bemühen. Ernst Szebedits freut sich, dass die Stadt vorhabe, die Walhalla als Projekt für das Bundesförderprogramm Nationale Projekte des Städtebaus anzumelden. Für den Prozess wünsche ich mir allerdings, dass die dort genannte Projektskizze mit den aktuellen Ideen enggeführt wird. Das aus dem Kreativprozess des Szebedits sich aber, dass das entstandene Material dem Förderantrag beigefügt werde.

„Die Einreichung aller Unterlagen wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Eine zeitnahe Information des Kulturbeirats zum weiteren Vorgehen unterstreiche ich noch mal als wünschenswert. Wir stehen weiterhin für einen breiten Dialog.“Ernst Szebedits, Vorsitzender des Kulturbeirats

Desweiteren begrüßt Szebedits aber die Haltung des Kulturausschusses sich der Forderung nach Finanzmitteln für den Entwicklungs- und Kommunikationsprozess anzuschließen. Ich hoffe auf das positive Signal nach dem Beschluss des Haushaltes, dass nächstes Jahr der Prozess um die Walhalla wirklich greifbar wird, mit Veranstaltungen, kontinuierliche Sichtbarmachung  und Einbeziehung der Stadtgesellschaft.

Foto oben: ©2020 Wiesbaden lebt!

Weitere Informationen aus dem Ortsbezirk Mitte lesen Sie hier.

Informationen zum Walhalla-Prozess finden sich auf www.kulturbeirat-wiesbaden.de

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.