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Die Gewinner des Malwettbewerbs in der Villa von Schertel, Amelie, Richar, Jakob und MP Boris Rhein.

Eine Weihnachtskarte für den Ministerpräsidenten

Anfangs schüchtern legten die Gewinner des Malettbewerbs Amelie, Richard und Jakob bei der Preisverleihung durch Hessen Ministerpräsident Boris Rhein ihre Schüchternheit nach und nach beiseite. Am Ende erzählten sie wie der Ministerpräsident selbst Privates von sich. Gratulation!

Volker Watschounek 2 Jahren vor 0

Rund 600 Schüler aus ganz Hessen haben an dem Malwettbewerb teilgenommen. Die drei Erstplazierten kommen aus Usingen, Taunusstein und Frankfurt am Main.

Das Jesuskind in der Krippe, umringt von seinen Eltern Josef und Maria. Neben dem Stall stehen Ochs, Esel und zwei Schafe, am Nachhimmel leuchtet der Stern von Bethlehem: Dieses Bild wird in diesem Jahr die Weihnachtskarten von Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) schmücken. Gemalt hat es der siebenjährige Richard aus Usingen. Mit seinem Werk hat er den ersten Platz vom Malwettbewerb belegt, den der Regierungschef in diesem Jahr zur Gestaltung seiner traditionellen Weihnachtspost ausgerufen hatte (Wiesbaden lebt! berichtete). Teilnehmen konnten alle Grundschulkinder, die in Hessen wohnen. Knapp 300 Vorschläge von Kindern aus ganz Hessen wurden eingereicht.

„Ich freue mich sehr über die rege Teilnahme an unserem Wettbewerb. Wir haben in Hessen viele kreative Köpfe und kleine Künstler! Ich habe zahlreiche tolle und fantasievolle Beitrage zum Thema Weihnachten erhalten. Die Entscheidung ist mir wirklich schwergefallen.“ – Ministerpräsident Boris Rhein

Am Freitag vor dem dritten Advent hatte der Ministerpräsident die ersten drei Gewinner vom Malwettbewerb in einer Dienstvilla, der Villa von Schertel, empfangen. Rhein erklärte den Kindern, dass er nicht dort wohne. Das die Villa lediglich für besondere Anlässe genutzt werde: etwa um Hessens junge kreative Köpfe zu empfangen. Der letzte Ministerpräsident der in der Rosselstraße gewohnt habe, sei Hans Eichel (SPD) gewesen.

„Die drei Bilder vermitteln auf ganz unterschiedliche Weise eine besonders besinnliche Weihnachtsstimmung, deshalb habe ich sie ausgewählt.“ – Ministerpräsident Boris Rhein

In der Villa erhielten neben Richard auch die neunjährige Amelie aus Taunusstein und der achtjährige Jakob aus Frankfurt für ihre Bilder jeweils einen persönlichen Preis. Die drei ausgezeichneten Bilder wurden auf großen Staffeleien präsentiert, sie zeigten neben der Krippenszene eine Winterlandschaft und einen Blick in ein weihnachtlich geschmücktes Wohnzimmer. Zusammen ließen der Ministerpräsident und die Gewinner mit ihren Eltern bei Kakao, Kinderpunsch und Weihnachtsgebäck ausklingen. Dabei ließ es Boris Rhein nicht nehmen, den Kindern selbst einzuschenken und ihnen so manchen Geheimnis zu entlocken und das eine oder andere private von sich preiszugeben: etwa, was sie in den Weihnachtsferien manchen, ob sie wegfahren, welche Lieblingsfächer sie hätten …

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Die Weihnachtskarte mit dem Krippenmotiv wird in den kommenden Wochen im Namen des Ministerpräsidenten an Menschen aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Kultur versendet.

Foto oben ©2022 Ministerpräsident Boris Rhein empfängt die Gewinner des Malwettbewerbs für seine Weihnachtskarten: Richard aus Usingen (Mitte, 1. Platz), Amelie aus Taunusstein (links, 2. Platz) und Jakob aus Frankfurt (rechts, 3. Platz). Quelle: Hessische Staatskanzlei

Bild oben ©2022 Hessische Staatskanzlei

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Informationen zur Dienstvilla Villa von Schertel finden Sie im Internet unter de.wikipedia.org.

 

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