27 Teams sind am Donnerstagnachmittag pünktlich in Eschenfelden gestartet, 27 Chassis auf 108 Rädern auf dem Weg nach Wiesbaden.
Bei strahlendem Sonnenschein
Sonderprüfungen
Der Geruch von Öl und Benzin lag in der Luft, die Motoren heulten auf. 27 Teams, Einer nach dem Anderen haben sich in Eschenfelden auf den Weg gemacht – und freuten sich auf ein kühles Helles in Pilsen – Pilsen, dem ersten Etappenziel. Dass das für die Teams und ihre Fahrzeuge eine echte Herausforderung wird – spürten als erstes Rudolf Mayr und Fabian Mohr. Hatten sich bereits nach den ersten Sonderprüfungen leichte Probleme bemerkbar gemacht, mussten sie ihren BMW nach der zweiten Sonderprüfung an der Strecke stehen lassen.
Aus für das Team Auktion und Markt
Dem mitfahrenden Servicedienst des AvD gelang es vor Ort, das Fahrzeug wieder flott zu machen – so erreichten Mayr und Mohr mit erheblicher Verpätung am Donnerstagabend das Etappenziel in Pilsen. Bei neuerlicher Prüfung musste das Team von Auktion und Markt seine Hoffnung auf ein Weiterkommen jedoch aufgeben. Mit dem kapitalen Hinterachsschaden ist ihr BMW nicht mehr fahrtüchtig.
Am Freitagmorgen rollen die Räder wieder, geht es für die Teilnehmer von Pilsen über Klattau nach Rötz. Die Teilnehmer werden am Samstag weiter nach Wiesbaden fahren, wo sie gegen Nachmittag am Kurhaus erwartet werden.
Exkurs Sonderprüfung
Auf der Strecke von Eschenfelden nach Pilsen warteten die ersten Sonderprüfungen auf die Fahrer. Dabei gilt es, eine vom Veranstalter festgelegte Strecke in einer vorgegebenen Zeit so exakt wie möglich zu fahren. Die Fahrzeuge starten hintereinander im Minutentakt. Der vorgegebenen Zeit liegt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 Kilometer pro Stunde zugrunde und es geht um Hundertstel-Sekunden. (Foto: Wiesbadener Automobilclub)
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