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1. Volleyball Bundesliga Damen, VC Wiesbaden - Ladies in Black Aachen, 1:3

VCW: Das wichtigste zum Saisonstart

Eintrittskarten gibt es ab 14,50 Euro. Der Ticketvorverkauf läuft seit dem 12. Oktober. Ein Bus- und Bahn-Ticket ist derzeit nicht enthalten. Volleyball-Spiele der 1. Bundesliga gibt es weiterhin im Free-TV sowie im Stream bei Sport1 Extra.

Volker Watschounek 2 Jahren vor 0

Der Umwelt verpflichtet: Pro verkaufter Eintrittskarte schützt der VCW jeweils einen Quadratmeter Wald für ein Jahr. Beim Kauf einer Dauerkarte sogar 20 Jahre.

Der VC Wiesbaden (VCW) startet am 12. Oktober 2022 seinen Einzelticketverkauf für die Hauptrundenpartien der 1. Volleyball Bundesliga Frauen. Wie im Vorjahr ist das neuformierte Team von Headcoach Benedikt Frank im ersten Saisonheimspiel gegen den deutschen Meister Allianz MTV Stuttgart gefordert. Termin: 5. November, 17:00 Uhr. Zuvor haben die Wiesbadenerinnen dann bereits ihr erstes Auswärtsspiel in Vilsbiburg (29. Oktober) bestritten.

Coronabedingte Einschränken sind bisher nicht bekannt, könnten sich aber durch gesetzliche Vorgaben ergeben. Grundsätzlich werben die VCW-Verantwortlichen für eine freiwillige Maskenpflicht bei den Heimspielen, bei denen wieder mit hoher Zuschauerauslastung gerechnet wird.

Dauerkartenverkauf bereits angelaufen 

Der Verkauf der Dauerkarten für die neue Saison läuft bereits seit Ende August. Diese Ticketkategorie berechtigt nicht nur zum Eintritt zu den Hauptrunden- und etwaigen Pokalspielen, sondern bietet auch eine Reihe Zusatzvorteile.

Dauerkarteninhaber erhalten – neben dem exklusiven Vorkaufsrecht für Playoff-Spiele – zusätzlich zwei kostenfreie Eintrittskarten, um ihren Familien oder Freunden den VCW live erlebbar zu machen. Darüber hinaus profitieren die Fans von attraktiven Angeboten der VCW-Sponsoren, darunter Autohaus Karl + Co sowie Schöner hören Hörakustik Arntz. Weiterhin können Dauerkarteninhaber ihre Heimspieltickets mit einem rabattierten Auswärtsspielpass der Streaming-Plattform SPORT1extra ergänzen, um so die VCW-Auftritte in fremder Halle digital live oder on-demand zu verfolgen.

Einzeltickets ab Mittwoch im Verkauf

Am Mittwoch (12.10.2022) startet der Einzelticket-Verkauf für die VCW-Heimspiele bis Jahresende. Ab 18.00 Uhr können unter www.vc-wiesbaden.de/tickets die Volleyball-begeisterten vorab Tickets für folgende Partien erwerben: Allianz MTV Stuttgart (5.11.), Dresdner SC (19.11.), NawaRo Straubing (23.11.), USC Münster (3.12.) sowie VC Neuwied (27.12.).

Eintrittskarten sind wie auch in den Vorjahren in der Kategorie 1 (Blöcke um das Spielfeld herum) und Kategorie 2 (Oberrang) erhältlich. Den VCW-Fans werden neben dem Normalpreis von 17,00 EUR (Kat. 1) bzw. 14,50 EUR (Kat. 2) Ermäßigungen angeboten. Schüler, FSJler, Auszubildende, Studierende, Rentner und Senioren (ab 65 Jahre) sowie Menschen mit Behinderung (ab 50%) können ihr Ticket für 13,50 EUR bzw. 11,50 EUR erwerben. Kinder (6 bis 14 Jahre) zahlen Vorzugspreise: 5,00 EUR bzw. 4,00 EUR.

Live-Übertragung: Weiterhin im Free-TV und Streaming

Alle Partien werden auch in der bevorstehenden Saison live übertragen. Die Medienpartnerschaft der Volleyball Bundesliga Frauen umfasst neben 33 im Free-TV auf SPORT1 ausgestrahlten Partien auch alle Spiele der Frauen-Bundesliga (1. und 2. Volleyball Bundesliga) auf der Streaming-Plattform SPORT1 Extra.

Um die Partien live am Schirm zu verfolgen, können Fans zwischen drei Varianten wählen: (1) Einzelticket pro Erstligapartie: 3,99 Euro; (2) VBL-Clubpass für alle Hauptrunden- und Pokalspiele einer Mannschaft (beim VCW gültig für Erst- und Zweitligateam): 59,99 Euro; (3) VBL-Ligapass: 84,99 Euro (alle Hauptrunden-partien, Playoff- und Pokalspiele sowie Supercup der Frauen). Für VCW-Dauer-karteninhaber können Rabattierungen eingeräumt werden.

Anreise mit Nahverkehr vorerst nicht enthalten

Der bisherige Service – jede Eintrittskarte des VCW enthielt auch das RMV-Kombiticket – kann vorerst nicht mehr angeboten werden. Der Grund: „Unserer langjähriger und guter städtischer Kooperationspartner ESWE Verkehr hat zum Ende Juli überraschend die Übereinkunft beendet. Das hat leider auch Auswirkungen auf diese Leistung“, sagt Geschäftsführer Christopher Fetting. „Wir hätten sehr gerne weiterhin unseren Teil zur Verkehrswende in Wiesbaden beigetragen. Wir sind aber offen und hoffen, auch kurzfristig noch eine Lösung anbieten zu können.“

Klimaschutz mit dem VCW – jedes Ticket schützt Wald

Eine Besonderheit ist das Projekt Waldschutz, das der VCW mit dem Kölner Unternehmen Planted (www.planted.green) zu Beginn des Ticketverkaufs startet. „Pro verkaufter Eintrittskarte schützten wir jeweils einen Quadratmeter Wald für ein Jahr. Beim Kauf einer Dauerkarte lassen wir durch Planted einen Quadratmeter Wald sogar für 20 Jahre schützen. Das ist einer unserer Bausteine für nachhaltige Entwicklung. Wir wollen nicht nur mit einem tollen VCW-Heimspiel begeistern, sondern auch Gutes tun“, erläutert Christopher Fetting.

„Nachwuchseuro“ der Sportstiftung per Mausklick

Gemeinsam mit der Sportstiftung Hessen wird im Ticketing des VCW von nun an auch ein Programm zur Sportförderung junger Talente aufgenommen. Ein zusätzlicher Mausklick kann für die sportliche Zukunft von hessischen Nachwuchsathletinnen und -athleten einen großen Unterschied machen. Wer ab sofort online ein Ticket für das nächste VCW-Heimspiel bezieht, hat die Möglichkeit, einen Euro direkt an die Sportstiftung Hessen zu spenden.

„Nachwuchseuro“ heißt die Aktion, die zu 100 Prozent in die Sportförderung von jungen Talenten in Hessen fließt.

Den vollständigen Spielplan der 1. und 2. Bundesliga lesen Sie hier.

Archivfoto ©2022 Volker Watschounek

Weitere Nachrichten aus dem Ortsbezirk Mitte lesen Sie hier.

Die offizielle Internetseite des VC Wiesbaden finden Sie unter www.vc-wiesbaden.de.

 

 

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.