Am vergangenen Wochenende ist ESWE Verkehr in großen Schritten größtenteils zum Fahrplan aus der Zeit vor Corona zurückgekehrt. Ganz nebenbei, wurde auf den bargeldlosen Bezahlvorgang umgestellt.
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Zum Abschluss der hessischen Sommerferien nimmt ESWE Verkehr deutliche Änderungen am Fahrplan vor. Ab Sonntag, den 3. September, dürfen sich Fahrgäste im gesamten Liniennetz über ein erweitertes Angebot an Fahrten freuen, fast so, wie vor Corona.
ESWE Verkehr setzt ab dem 4. Oktober auf ausgewählten Linien deutlich mehr Busse ein. Auf der Linie 1 wird die Zahl der Fahrten in den Morgenstunden beispielsweise mehr als verdoppelt. Das git auch für die Linien 3 und 33.
Mehrere hundert Fahrten sind gestrichen. Wegen Fachkräftemangel hat ESWE Verkehr den Fahrplan im Wiesbadener Liniennetz flächendeckend auf den Samstags-Fahrplan umgestellt. Eine erste Bilanz.
Einhergehend mit dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember optimiert ESWE Verkehr sein Angebot. Zu den wichtigsten Änderungen gehört die Aufwertung der Linie 30, sowie die Stärkung der Bus-Verbindung zwischen Dotzheim und Biebrich.
Der Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 führt zu Angebotsverbesserungen im Wiesbadener Linienverkehr. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören Verlängerungen und Taktverdichtungen auf den Linien 14, 28, 37 und 49 sowie die Stärkung von Tangentialverbindungen.
Wiesbaden macht ernst. Die Verkehrswende wird auch mit der Fahrplanumstellung 2019.2020 sichtbar. Die Mitte November angelieferten ersten Batteriebusse gehen auf den Linien 1 und 8 an den Start. Außerdem nimmt mit dem Nightliner N13 die zehnte Nachtbuslinie den Betrieb auf.
Der Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 hält für die Fahrgäste von ESWE Verkehr nicht nur in Wiesbaden viele Verbesserungen bereit. Kunden profitieren im gesamten Tarifgebiet: Etwa durch die Taktverdichtung der Linie 5.