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Sternschnuppenmarkt

Sternschnuppenmarkt findet statt

Dresden hat seinen traditionsreichen Weihnachtsmarkt abgesagt. Andere Städte hoffen darauf und planen eifrig und Wiesbaden –. Die Landeshauptstadt hält an ihrem Sternschnuppenmarkt fest: wenn auch anders als sonst. 2020 wird nicht ein, sondern werden viele Platze bespielt.

Volker Watschounek 4 Jahren vor 0

In den Supermärkten gib es bereits Lebkuchen. Vereinzelt klingen Weihnachtslieder aus dem Radio. Und Wiesbaden hält an der lieb gewonnenen Tradition Sternschnuppenmarkt fest.

Wiesbadens Bürger dürfen sich auf den Sternschnuppenmarkt freuen. Die Stadtverordnetenversammlung hat in der vergangenen Woche am Donnerstag, 17. September, beschlossen, dass der Weihnachtsmarkt gemäß der Marktsatzung mit den erforderlichen Auflagen zum Infektionsschutz seine Pforten ab dem 24. September unter Corona-Bedingungen öffnen soll.

Sternschnuppenmarkt, kurz gefasst

Wann: 24. November bis 23. Dezember 2020
Wo: Vor dem Kurhaus, auf dem Schlossplatz, auf dem Luisenplatz und evtltl. auf dem Kranzplatz
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 10.30 bis 21 Uhr
Freitag und Samstag von 10.30 bis 21.30 Uhr
Sonntag von 12 bis 21 Uhr

Anders als in den letzten Jahren wird der Sternschnuppenmarkt 2020 entzerrt und präsentiert sich auf bis zu vier Marktflächen. Integriert werden in diesem Jahr der Luisenplatz und dazu wahrscheinlich auf dem Kranzplatz. Auf den neu dazu gewonnen Flächen wird der Sternschnuppen-Schlemmer-Markt die Besucher kulinarisch verwöhnen. Auf dem Schlossplatz dürfen sich die Besucher auf den Sternschnuppen-Familien-Markt freuen.

„Die letzten Wochen waren geprägt von intensiven Planungsabstimmungen, die sich am Ende gelohnt haben. Es ist gelungen, ein Konzept für den Sternschnuppenmarkt zu entwickeln, welches die Corona-Auflagen für Weihnachtsmärkte aus der aktuellen Verordnung der Hessischen Landesregierung umsetzen lässt und einen Sternschnuppenmarkt in Wiesbaden möglich macht.“ – Bürgermeister Dr. Oliver Franz

Karussells und die Kinder-Eisenbahn warten hier auf die kleinen Besucher. Zudem ist dort die Weihnachtskrippe und der Weihnachtsbaum zu finden. Für das leibliche Wohl der Eltern und Kinder ist hier ebenfalls gesorgt. Eine Auswahl an Kunsthandwerk ergänzt das Angebot. Auf dem Kurhaus-Vorplatz darf gebummelt werden. Zahlreiche Kunsthandwerker bieten hier ihre besonderen Waren an und laden auf dem Sternschnuppen-Kunsthandwerkermarkt dazu ein, auf vorweihnachtliche Entdeckungsreise zu gehen.

„Mit dem nun beschlossenen Konzept ist es möglich, alle Marktbeschicker des regulären Sternschnuppenmarkts zuzulassen und das vertraute Angebot für die Besucherinnen und Besucher zu realisieren.“ – Oliver Heiliger, Geschäftsführer der Wiesbaden Congress & Marketing GmbH

Für jeden der Marktbereiche gelten die entsprechenden Regeln und Vorgaben aus der Corona-Verordnung. So dürfen auf dem Schlemmer-Markt 250 Personen die Fläche gleichzeitig besuchen, eine entsprechende Zugangskontrolle mit Personendatenerfassung findet dort statt. Ebenso auf der Fläche des Familien-Markts. Für den Kunsthandwerkermarkt gilt auf der Marktfläche Maskenpflicht, eine Zugangskontrolle findet hier nicht statt. Grundsätzlich sind auf allen Marktflächen die Abstandsregeln zu beachten. Das Sicherheitspersonal vor Ort wird die Einhaltung der Auflagen kontrollieren.

„Das Konzept des Sternschnuppenmarkts lädt zu einen entspannten Weihnachtsbummel durch die ganze ein: Vor dem Kurhaus dürfen die Besucher nach Weihnachtsgeschenken stöbern, mit den Kindern auf dem Schlossplatz eine Runde Karussell fahren und auf dem Luisenplatz gemeinsam schlemmen.“ – Oliver Heiliger, Geschäftsführer der Wiesbaden Congress & Marketing GmbH

Auch wieder mit dabei ist auf dem Mauritiusplatz die hessische Winterstubb mit Riesenrad. Vom 24. November bis 10. Januar können die Besucher dort Gastronomie und Geselligkeit unter Berücksichtigung der Corona-Auflagen genießen. Wiesbadens Bürgermeister ist glücklich, mit dem entzerrten Konzept den Sternschnuppenmarkt zu ermöglichen. Als Wirtschaftsdezernent freue es ihn besonders, dass es uns gelungen sei, die Anzahl der Marktbeschicker nicht reduzieren zu müssen. „Auch in diesen schweren Zeiten bieten wir allen Marktbeschickern die Möglichkeit, auf dem Sternschnuppenmarkt Umsätze zu erwirtschaften. Dies ist in vielen anderen Städten so nicht möglich“, betont Oliver Franz abschließend.

Rückblick: Bildergalerie Sternschnuppenmarkt

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Die offizielle Internetseite zum Sternschnuppenmarkt finden Sie unter unter www.wiesbaden.de.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.