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Seniorenbeirat zeigt: „Andreas lässt sich scheiden“

Am 8. Oktober bringt der Seniorenbeirat mit „Andrea lässt sich scheiden“ ein humorvolles Drama auf die Leinwand. Polizistin Andrea will raus aus dem Provinzalltag und trennt sich von ihrem Mann. Doch manchmal holt einen die Vergangenheit schneller ein, als man denkt.

Redaktion 3 Wochen vor 0

Ein Film zum Schmunzeln. Ein Film, in dem sich mancher wiedererkannt. Der Seniorenbeirat lädt ein. Verbinden Sie „Andrea lässt sich scheiden“ mit einem kollektiven Erleben.

Ein Nachmittag im Kino gefällig? Der Seniorenbeirat der Landeshauptstadt Wiesbaden und die Caligari Filmbühne präsentieren in ihrer Reihe Rückblende – Film ab am 8. Oktober den österreichischen Film Andrea lässt sich scheiden. Ein humorvoll-melancholisches Drama über das Loslassen, den Neubeginn – und die Schwierigkeit, mit der Vergangenheit abzuschließen.

Caligari Filmbühne, kurz gefasst

Seniorenbeirat –Andrea lässt sich scheiden
Wann: Dienstag, 8. Oktober 2024, 15:30
Wo: Caligari Film-Bühne, Marktplatz 2, 65183 Wiesbaden
ÖPNV: Haltestelle Dern’schen Gelände
Eintritt: 5,00 Euro

Tickets gibt es an der Kinokasse im Caligari, täglich von 16.30 bis 20.30 Uhr.

Andrea, die Heldin der Geschichte, hat die Nase gestrichen voll. Ihr Alltag? Ein endloser Kreislauf aus Tagträumen und Tristesse in der niederösterreichischen Einöde. Tagsüber ein bisschen Streife fahren, abends Schnaps in der Dorfkneipe kippen. Doch Andrea will mehr: mehr Abenteuer, mehr Leben, mehr Freiheit.

Schluss mit Andy, Schluss mit dem alten Leben

Nach der Trennung von Ehemann Andy sucht sie die Veränderung – beruflich und privat. Vorübergehend zieht sie bei ihrem Vater ein, träumt aber bereits von ihrem neuen Job in St. Pölten. Doch dann passiert es: Auf einer Geburtstagsfeier greift der betrunkene Andy nach einem letzten Funken Hoffnung. Kann die Beziehung noch einmal gerettet werden? Oder ist es endlich Zeit, endgültig loszulassen?

Andrea lässt sich scheiden erzählt mit Witz und Charme von den Hürden des Neuanfangs und dem hartnäckigen Klammern an alte Muster. Ein Film, der leise Töne anschlägt und dabei doch mitten ins Herz trifft.

Pressestimmen

„Ein furioses Fest von Humor und Melancholie.“ Abendzeitung
„Famos schrullige Figuren. Situationskomik vom Feinsten. Pointenreiche Dialoge. Gut. Besser Hader.“ Programmkino.de
„Das Highlight der Berlinale!“ Donna
„Ein Glücksfall! Fulminant besetzt! Wie Josef Hader aus alldem eine Komödie macht – gnadenlos und liebevoll zugleich – das ist schon sehr besonders.“ ttt titel thesen temperamente
„Im Film darf gelacht werden, aber es ist auch tragisch komisch. Birgit Minichmayr, grandios spielt sie diese Frau. Josef Hader beweist wieder, dass das Tragikomische das ist, was man Leben nennt.“ ZDF Volle Kanne