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Werke von Wiesbadener Künstlerpaars Kerstin Jeckel und Karl Martin Hartmann im Kunsthaus Wiesbaden. Bild: Kunsthaus

Kerstin Jeckel und Karl-Martin Hartmann stellen aus

Kerstin Jeckel und Karl-Martin Hartmann stellen das erste Mal gemeinsam aus. Im Rahmen der Eröffnung am 29. September spricht Nikolas Werner Jacobs über das Schaffen der beiden Künstler.

Volker Watschounek 7 Jahren vor 1

Kerstin Jeckel ist bekannt für ihre farbintensiven Gemälde. Mit den Bildern überträgt Jeckel lebensbejahenden Kraft, die das Innere des Betrachters berührt.

Die Werke des Wiesbadener Künstlerpaars Kerstin Jeckel und Karl Martin Hartmann sind seit Jahrzehnten durch Ausstellungen, Installationen und Kunstprojekte in der Stadt präsent. Sie sind in vielen Sammlungen vertreten.

Kunsthaus Wiesbaden, kurzgefasst

Ausstellung von Kerstin Jeckel und Karl-Martin Hartmann
Wann: Samstag, 30. September bis 12. November 2017
Vernissage: Freitag 29. September, 19:00 Uhr
Wo: Kunsthaus Wiesbaden, Aula, Schulberg 10, 65183 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Öffnungszeiten: dienstags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags von 11:00 bis 17:00 Uhr sowie donnerstags von 11:00 bis 19:00 Uhr
Einritt: frei

Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen bietet die Künstlerin Kerstin Jeckel Führungen an. Interessierte Lehrer und Betreuer können sich anmelden unter bildendekunst@wiesbaden.de, Telefon (0611) 45046810.

Das Kunsthaus Wiesbaden würdigt den beiden Absolventen der Städelschule ab dem 30. September für sechs Wochen eine Doppelschau in der Jäckel und Hartmann sich in ihrer Werkschau ergänzen – auch wenn oder gerade weil beide Künstler medial als auch thematisch sehr unterschiedlich arbeiten.

Wenig bekannt – Gummidrucken und Objektkästen

In ihrer seriellen Malerei und ihren Zeichnungen greift Jeckel immer wieder die gleichen abstrakten Motive auf, die sie stetig variiert und zu neuen Bilderfindungen komponiert. Hartmann, bekannt durch die roten Toleranzstelen, zeigt mit Fotografien, Gummidrucken und Objektkästen eine bislang weniger bekannte Facette seines Werks.

Die Gegenüberstellung beider Positionen besticht durch die formalen Kontraste und ermöglicht die Entdeckung der Gemeinsamkeiten in beiden Werken: die konsequente Arbeit in Serien und Werkgruppen sowie die Auseinandersetzung mit Motiven der Natur und deren künstlerische Abstraktion.

Rahmenprogramm zur Ausstellung

Die Ausstellung ist vom 30. September bis zum 12. November 2017 im Kunsthaus Wiesbaden, Schulberg 10, zu sehen und wird von einem Rahmenprogramm begleitet. So hält am 15. Oktober, um 11.30 Uhr, Dr. Peter Waldmann, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Vortrag mit dem Thema „Ornament und Gesellschaft. Zum Werk von Kerstin Jeckel“,

Am 26. Oktober 2017, 18 Uhr, bietet sich interessierten die Möglichkeit Nikolas Werner Jacobs bei der „Verortung der Kunst“ zuzuhören und mit dem Kunstexperten einzelne Werke der Künstler zu besprechen. Am 2. November stellt Jacobs über Werke die Werke die Frage nach „Mnemosyne: Erinnerung und Strukturen“.

Finissage Kerstin Jeckel und Karl Martin Hartmann

Die Finissage und somit die letzte Möglichkeit sch den Arbeiten der Künstler intensiv zu widmen bietet sich den Besuchern am 12. November, 11.30 Uhr, „Philosophie der Fotografie. Zum Werk von Karl-Martin Hartmann“, Vortrag von Dr. Peter Waldmann, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.