Menü

kalender

März 2024
S M D M D F S
 12
3456789
10111213141516
17181920212223
24252627282930
31  

Partner

Partner

Kulturbeirat Wahl in Wiesbaden, Stimmauszählung. ©2018 Volker Watschounek

Kulturbeirat gewählt: Die Stimmen sind ausgezählt

„Rien ne va plus,“ die Stimmen sind ausgezählt. Nichts geht mehr. Das vorläufige Endergebnis der Kulturbeiratswahlen 2022 steht und damit sind die 25 Mitglieder des neu gewählten Beirats bekannt.

Volker Watschounek 2 Jahren vor 1

Der Kulturbeirat und sein Netzwerk soll die Bandbreite der Kunst und Kultur mit stärken und helfen diese weiterzuentwickeln: als Berater an der Seite der Politik.

Die Geschäftsstelle vom Kulturbeirat Wiesbaden hat die Auszählung zur Wahl des dritten Kulturbeirats abgeschlossen. Die eingegangenen Stimmzettel wurden am 11. Juli im Haus der Vereine in Dotzheim ausgezählt. Bis zum siebten hatten all diejenigen, die die Wahlunterlagen bestellt hatten, Gelegenheit ihre Stimme abzugeben.

Prüfung durch den Wahlausschuss

Die Kutzurbeiratswahl fand ausschließlich als Briefwahl statt. Dreizehn Mitglieder des 25-köpfigen Gremiums wurden durch die Wahl ermittelt. Sieben Mitglieder werden von festgelegten Institutionen und fünf von den stärksten Fraktionen im Rathaus benannt. Das Ergebnis der Auszählung ist vorläufig und steht unter Vorbehalt des prüfenden Wahlausschusses, dessen Sitzung für den 19. Juli angesetzt ist.

Das endgültige Ergebnis der Wahl und die vollständige Besetzung des Kulturbeirats ab dem 1. September 2022 können dann unter www.kulturbeirat-wiesbaden.de eingesehen werden.

Vorläufige Ergebnis der Kulturbeiratswahl

Kulturbeirat: Gewählte Mitglieder nach Sparte

Film, Fotografie und elektronische Medien: Andrea Wink

Musik: Britta Roscher
Darstellende Kunst: Susanne Müller
Bildende Kunst: Titus Grab
Kulturelle Erbe, Stadtgeschichte und Brauchtum: Fabienne Müller
Literatur: Alexander Pfeiffer
Soziokultur: Nadia Greiner Lourido
Spartenunabhängige Kandidatinnen und Kandidaten: Anja Baumgart-Pietsch, Kim Engels, Dirk Fellinghauer, Dr. Helmut Müller, Helmut Nehrbaß, Hendrik Seipel-Rotter

Entsendete Mitglieder nach Institution

Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung: Ernst Szebedits
Hessisches Landesmuseum für Kunst und Natur: Dr. Andreas Henning
Hessisches Staatstheater Wiesbaden: Marie Johannsen
Hochschule Rhein-Main: Prof. Jörg Waldschütz
Industrie- und Handelskammer Wiesbaden: Gerhard Schulz
Stiftung Stadtmuseum Wiesbaden: Sabine Philipp
Volkshochschule Wiesbaden: Dr. Stephanie Dreyfürst

Entsendete Mitglieder nach politischer Fraktion

CDU: Nikolas Jacobs
FDP: Gabriele Enders
GRÜNE: Dorothea Angor
LINKE: Hartmut Bohrer
SPD: Dr. Hendrik Schmehl

Foto oben ©2020 Volker Watschounek

Weitere Nachrichten aus dem Ortsbezirk Mitte lesen Sie hier.

Die offizielle Internetseite vom Kulturbeirat finden Sie unter www.kulturbeirat-wiesbaden.de.

 

1 Kommentar

1 Kommentar

  1. Wilfried Lüderitz sagt:

    Was gibt es Sinnloseres in der Kultur? Ja nun, einen Beirat zur Kultur.
    Wer das Vergnügen hatte als Politiker im Kulturausschuss sitzend die gesamte „Bandbreite der Kunst und Kultur mit stärken und helfen diese weiterzuentwickeln“ sollte, vor allem mit Hilfe des Kulturbeirats, hat einen besonders diversen Blick auf denselben.
    Darin die selbsternannten Fachleute, ehemalige Funktionsträger und all die politischen Wiedergänger mit ihrer aufgesetzten Affinität zur Kultur. Die kulturelle Mehrheit ist auch hier heute weniger links als grün. So ist auch hier das Niveau der Kultur gelagert.

    „Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen auch Zwerge lange Schatten“
    (Karl Kraus

Diskutieren Sie mit

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.